PCFreak Logo (c) Der PCFreak

Archive for the 'Software' Category


Lenovo S205 DOS mit Windows 7 upgraden und Lenovo OneKey Recovery ermöglichen Kommentare deaktiviert für Lenovo S205 DOS mit Windows 7 upgraden und Lenovo OneKey Recovery ermöglichen

In dieser Anleitung möchte ich kurz beschreiben, wie ich auf einem Lenovo S205 (279,00 Euro), welcher mit DOS ausgeliefert wurde, ein Windows 7 Home Premium 32Bit installiert und sämtliche Funktionalitäten (inkl. OneKey Recovery) wie beim gleichen Modell mit Windows 7 (S205 M63D8GE) aktiviert habe.

Die wichtigste Vorbereitung ist bevor man Änderungen vornimmt, die komplette Festplatte mit einem Imaging-Tool (in meinem Fall Acronis TrueImage) zu sichern. Ich empfehle auf ein Netzlaufwerk zu sichern, dann dauert das ganze nicht länger als 10 Minuten. Dieses Image heben wir uns gut auf! Ich habe vom S205 auf ein Samba-Share gesichert und eine Datei mit einer Größe von 3.5GByte erhalten. Wichtig für uns ist später die im Backup enthaltene OneKey Recovery Partition (Partitionstyp 12).

Als Nächstes habe ich ein USB-CD-ROM-Laufwerk angesteckt und per F12-Bootmenü von diesem eine Windows 7 Home Premium Deutsch DVD angebootet. Ich habe das Setup bis zur Auswahl der Partition auf die installiert werden soll durchgeführt und bin dann mit Shift+F10 in eine CMD-Shell gewechselt. Dort habe ich dann das Partitionslayout verändert. (Pech, dass ich mich nicht mehr erinnern kann, deshalb versuche ich hier eine Lösung zu beschreiben die immer funktionieren sollte).

Es sollte klappen, wenn man alle Partitionen löscht und dann die gesamte Festplatte für die Installation von Windows 7 bereitstellt. Dann erst mal Standardsetup von Windows 7 durchführen und die gesamten Treiber und so weiter installieren.

Wenn das System sauber läuft, müssen wir die Partitionierung so verändern, dass das Partitionslayout wie folgt aussieht.

  System-reserviert 100 MB NTFS
  C: 252,91 GB NTFS
  D: 29,00 GB NTFS
  REST FREI

Ich habe also einfach die Systempartition um ca. 45GByte verkleinert und dann dahinter aus diesen 45GByte das Laufwerk D: erzeugt und mit NTFS formatiert. Das Label „LENOVO“ habe ich manuell gesetzt.

Nun müssen wir den restlichen Platz (ca. 16,08 GByte) nocht als OEM-Partition einrichten. Dazu booten wir wieder in unser Disk-Imaging-Tool (z.B. Acronis) und stellen manuell nur die OEM-Partition wieder her und zwar so, dass sie den kompletten Platz von 16,08 GByte also den restlichen freien Festplattenplatz am Ende der Festplatte einnimmt. Das ist mit Acronis Disk Image im manuellen Modus problemlos möglich.

Als Ergebnis sollten wir nun folgendes Partitionslayout erhalten:

Wichtig ist der Type der 16Gbyte Partition, dieser muss als „OEM-Partition = Type 0x12“ angezeigt werden.

Nun machen wir einen Test. Wenn wir das Gerät ausschalten und anstatt dem Einschalter (links) mit einem spitzen Gegenstand den Recovery-Button (rechts) drücken, sollte das Gerät in die Recovery-Partition booten und uns die Möglichkeit für eine Systemwiederherstellung geben. Diese funktioniert jedoch noch nicht, da wir noch keine Systemsicherung durchgeführt haben, also beenden wir das Programm zunächst einmal hier.

Jetzt starten wir wieder Windows und installieren (falls noch nicht geschehen) „Lenovo OneKey Recovery“. Danach erstellen wir mit OneKey Recovery eine Systemsicherung (diese wird dann im versteckten Ordner „D:\Lenovo\OneKey App\OneKey Recovery“ erstellt und steht dann eben auch zur Verfügung, wenn wir in die System-Recovery-Partition booten.

Ich empfehle nun noch unter Windows mit OneKey Recovery 7.0 Wiederherstellungsdiscs zu erstellen. Mit diesen Discs kann man später das System (inklusive aller Partitionen) wieder auf den jetzt erzeugten Zustand zurücksetzen. – Voila!

Was man nicht hinbekommt ist der EFI-Boot und die Systemoptimierung für schnelleres Booten, da Lenovo hierfür ein speziell modifiziertes Windows mit EFI-Boot und ein geändertes BIOS verwendet, aber ganz ehrlich, das kann ich verschmerzen.

Flash Seagate Barracuda Firmware with UNetbootin FreeDOS from USB stick 1

I recently had to flash my Seagate Barracuda drive’s firmware to the latest version. On the Seagate site I found this page to download a windows executable that will do the job. The only problem was, that the drive sits in my HP Microserver and I have no windows operating system there to boot and to run the windows executable to flash the drive.

As I found out, the updater will create some kind of boot loader (powered by Acronis) to flash the drive during the next (initiated by the installer) reboot.

I needed to flash a harddrive on a different machine, that is not able to execute the windows binary Barracuda12-ALL-CC49.EXE.

I extracted Barracuda12-ALL-CC49.EXE with Universal Extractor to the folder „Barracuda12-ALL-CC49“, where I found a lot of files.

The interesting one was config.xml. In it I found the following lines:

  <executable parameters=“7″>WAIT.COM</executable>
  <executable parameters=““>STXLOGO.RUN</executable>
  <executable parameters=“3″>WAIT.COM</executable>
  <executable parameters=““>SEAENUMA.EXE</executable>
  <executable parameters=“5″>WAIT.COM</executable>
  <executable parameters=“>nul“>CADEL.COM</executable>
  <executable parameters=“-s -x -b -v -a 20 -h PH-CC49.CFS“>FDL497A.EXE</executable>
  <executable parameters=“5″>WAIT.COM</executable>

so I created a batch file „flash.bat“ with the following content from the above lines putting together the correct commands with the right parameters:

  CLS
  WAIT.COM 3
  SEAENUMA.EXE
  WAIT.COM 5
  CADEL.COM >NUL
  FDL497A.EXE -s -x -b -v -a 20 -h PH-CC49.CFS
  WAIT.COM 5

and saved it in the same folder as the extracted files. If you have a different drive model or firmware version you have to change the lines a little bit according to your needs.

After that I created a FreeDOS Boot-USB-Stick with UNetbootin and copied all the files to a folder „seagate“ onto the USB stick.

I booted from the stick and selected the option „2. FreeDOS Safe Mode (don’t load any drivers)“ which emulates a clean FreeDOS boot floppy emulation. At the prompt then I jumped to the C-Drive (which is the root of the USB stick) and executed the flash.bat.

  A:> C:
  CD seagate
  FLASH.BAT

The firmware update went fine. After that I powered off (do not reset) my machine and re powered it. Voila the firmware has been flashed successfully.

System Restore Points mounten und durchsuchen Kommentare deaktiviert für System Restore Points mounten und durchsuchen

Am Wochenende wurde ich durch einen Artikel bei tecchannel.de auf das Programm System Restore Explorer aufmerksam. Mit diesem Tool kann man auf dem System vorhandene System Restore points (diese befinden sich im versteckten Ordner „System Volume Information“) als Ordner im Explorer einhängen und somit auf die zu diesem Zeitpunkt existenten Dateien (wichtige Systemdateien) zugreifen und diese ggf. für eine manuelle Wiederherstellung kopieren.

Das Programm funktioniert leider erst ab Windows Vista, da der Autor ein Problem bei der Funktion SRRemoveRestorePoint unter Windows XP festgestellt hat. Vielleicht schafft hier aber eine zukünftige Version Abhilfe. Zur Not muss man halt manuell Hand anlegen und die Dateien als Systembenutzer aus „System Volume Information“ per Hand kopieren.

Link: System Restore Explorer (Nic’s Blog)

VMware Workstation 8 – tolle neue Features Kommentare deaktiviert für VMware Workstation 8 – tolle neue Features


Soeben wurde VMware Workstation 8 veröffentlicht und zwar mit mehreren tollen, neuen Features.

Fernzugriff
Die wohl größte Neuerung. Workstation 8 kann VMs mit anderern Workstation 8 Clients teilen. Man kann z.B. eine VM auf einem PC im Kämmerlein laufen lassen und dann mit Workstation 8 auf diese VM per Netzwerk zugreifen, dabei erfolgt die Verarbeitung komplett auf dem entfernten Rechner. Der Start der virtuellen Maschine lässt sich dabei automatisieren, sodass es nicht notwendig ist, VMware Workstation zu starten. Unter Linux ist nicht einmal ein X Server notwendig!

Außerdem ist es möglich eine Verbindung zu ESXi/vSphere Servern zu verbinden. – Zum Verbinden auf VMs ist kein VSphere Client mehr notwendig! – Eine große Freude für die Linux Administratoren!

VM konvertieren und hochladen
Eine lokale VM kann direkt per Drag & Drop auf einen ESXi/vSphere Server verschoben werden. Die VM wird dabei automatisch konvertiert und hochgeladen. Es ist nun ganz einfach lokal eine VM aufzusetzen und zu testen und dann auf einen Server zu bringen.

Teams wurden abgeschafft
Das Teams-Feature war ursprünglich dazu gedacht, gruppierte virtuelle Maschinen in einer Art Miniaturansicht darzustellen und einen schnellen Zugriff zu ermöglichen. Des weiteren war eine Art Privates-Netzwerk-Feature integriert und jede Netzwerkkarte konnte Paketverluste simulieren. Leider ging das alles nur mit „speziellen VMs“. – Kurz und knapp: Jede virtuelle Netzwerkkarte kann nun Paketverluste simulieren und alle VMs die irgendwie in Ordnern oder anders gruppiert sind, können nun mit Live-Miniaturansichten überwacht werden.

Verbesserungen beim Inventar
Es gibt nun ein Suchfeld und man kann somit VMs nach bestimmten Kriterien suchen, z.B. nach Beschreibung, Powerstatus, Name usw. Außerdem wurden die Favoriten überarbeitet. Es ist jetzt nicht mehre jede VM in der Seitenleiste ein „Favorit“, sondern nun werden in der Seitenleiste alle aktuellen lokalen VMs gelistet. Diese wiederum können als Favoriten markiert werden und dann z.B. bei der Suche gefunden werden.

Verbesserungen der Oberfläche
Alle Menüs sind kleiner und besser organisiert. Die Übersichtsseiten sind aufgeräumter und zeigen die wichtigsten Dinge die sofort interessieren.

Verbesserungen der virtuellen Hardware
Hier wurde u.a. am Mehrmonitorbetrieb und Unitiy-Mode optimiert. Man kann nun einen Beamer ans Laptop anschließen ohne die virtuelle Maschine neu starten zu müssen. Virtuelle Maschinen unterstützen nun bis zu 64Gb Arbeitsspeicher (wenn das Hostsystem mehr als 64Gb hat). Für Gastsysteme mit den Betriebssystemen Windows Vista, Windows 7, Windows 2008 und Windows 2008 R2 wird nun ein virtuelles HD Audio Gerät vom Typ „RealTek ALC888“ bereitgestellt. USB 3.0 gibt es nun für Linux Gastsysteme ab Kernel Version 2.6.35 indem man die Zeile usb_xhci.present = "true"  im .vmx file hinzufügt. Da Windows noch keinen generischen xHCI Treiber hat, funktioniert dieses Feature noch nicht unter Windows Gästen. Bluetooth Geräte können nun mit Windows Gastsystemen gemeinsam genutzt werden und sogar mit dem Gastsystem gepaart werden (nicht nutzen für Audio Geräte, Tastaturen und Mäuse). Bei den virtuellen Prozessoren können nun die Features Virtual VT-X/EPT und AMD-V/RVI aktiviert werden. Es ist jetzt auch möglich, 64-bit Gastsysteme unter vSphere innerhalb VMware Workstation laufen zu lassen.

Weitere Verbesserungen und Änderungen kann man in den offiziellen Release Notes nachlesen.

Dieser Artikel wurde inspiriert von: „A Proud Moment: VMware Workstation 8“

Windows 8 Secrets – Screenshots 1

Here are some screenshots I made during my Windows 8 test drive.

Show all

Windows 8 Secrets – File History Feature on local harddisk Kommentare deaktiviert für Windows 8 Secrets – File History Feature on local harddisk

Today I tested the Windows 8 Developer Preview and tried the already know „File History“ feature. You need an external drive or a network share to turn on this feature. Since I didn’t have an external drive and no network share available to connect, I just shrinked my C-Drive a little bit, created a new partition with drive letter V:\ and used it’s administrative share for the „File History“. – Worked like a charm. With this trick you can use a local drive for the „File History“ feature.

Just use \\127.0.0.1\[name of administrative share] e.g. \\127.0.0.1\v$ for the network location to add.

Screenshot using File History via local administrative share.

I think this is a nice way to use partitions for the history feature. Of course this makes no sense if you have a hard disk failure and is only recommended for testing purpose.

Maus ohne Grenzen – 4PCs mit einer Maus steuern Kommentare deaktiviert für Maus ohne Grenzen – 4PCs mit einer Maus steuern

Truong Do ist ein Entwickler und arbeitet bei Microsoft. Da er sehr viele Computer (mit Windows) auf seinem Schreibtisch hatte, suchte er eine Möglichkeit, eine Maus für alle Geräte zu verwenden. Außerdem wollte er schnell Dateien zwischen den Geräten kopieren und z.B. auch alle Geräte gleichzeitig sperren.

Er entwickelte deshalb in der „Microsoft Garage“ das Programm „Mouse without Borders„. Die „Microsoft Garage“ ist sowohl eine Abteilung im Microsoft Gebäude, als auch der Name eines Entwicklerprogramms, bei dem Microsoft Mitarbeiter ihre Ideen und Projekte (und wenn sie auch total verrückt sind) in Zusammenarbeit mit anderen Kollegen umzusetzen dürfen. „Mouse without Borders“ ist jetzt als Beta zum Download verfügbar. (Link vom Technet Blog).

Mit dem Programm kann eine Maus gleichzeitig zum Steuern von maximal 4 Windows Computern im gleichen Netzwerk verwendet werden. Ein weiteres Feature ist das
Kopieren von Dateien per Drag&Drop zwischen den Computern.

Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch das Multiplattform-OpenSource-Projekt „Synergy“ und die für nicht-kommerzielle Zwecke kostenlose Software Inputdirector .

Im folgenden Video wird die Funktion von „Mouse Without Borders“ erklärt:

Mouse without Borders Demo Video

Outlook Kontoeinstellungen sichern 1

Oft ist es notwendig, die kompletten Outlook Kontoeinstellungen zu sichern. Da Outlook seit der Version 2002 die Einstellungen in die Registry schreibt, muss nur (abhängig vom Kontonamen) einer der folgenden Registrierungsschlüssel komplett gesichert werden:

  HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Windows Messaging Subsystem\Profiles\[Profilname]\9375CFF0413111d3B88A00104B2A6676\

oder

  HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Windows Messaging Subsystem\Profiles\Outlook\9375CFF0413111d3B88A00104B2A6676\

Um die dazugehörigen Dateien muss man sich natürlich manuell kümmern!

Pfade zu wichtigen Outlook Dateien Kommentare deaktiviert für Pfade zu wichtigen Outlook Dateien

Daten (Nachrichten, Kalender, Kontakte, Aufgaben, Notizen) und Regeln
Dateiendung: *.pst
Pfad: %USERPROFILE%\AppData\Local\Microsoft\Outlook\

Anpassungen von Befehlsleitsten und Menüs (bis Outlook 2007)
Datei: outcmd.dat
Pfad: %USERPROFILE%\AppData\Roaming\Microsoft\Outlook\

Regeln (bis Outlook 2002)
Dateiendung: *.rwz
Pfad: %USERPROFILE%\AppData\Roaming\Microsoft\Outlook\

VBA-Makroprojekte
Dateiendung: *.otm
Pfad: %USERPROFILE%\AppData\Roaming\Microsoft\Outlook\

Signaturen
Dateiendungen: *.rtf, *.txt, *.htm
Pfad: %USERPROFILE%\AppData\Roaming\Microsoft\Signatures\

Outlook-Vorlagen
Dateiendung: *.oft
Pfad: %USERPROFILE%\AppData\Roaming\Microsoft\Templates\

persönliches Briefpapier
Dateiendung: *.htm
Pfad: %PROGRAMFILES%\Common Files\Microsoft Shared\Stationery\

benuterdefinierte Formulare
Dateiendung: *.dat
Pfad: %USERPROFILE%\AppData\Local\Microsoft\Forms\

Strato HiDrive – 5Gb kostenlos + IFA Aktion Kommentare deaktiviert für Strato HiDrive – 5Gb kostenlos + IFA Aktion


Ich benutze nun schon sehr lange ein 100GByte STRATO HiDrive zum Sichern meiner Fotosammlung und bin von den verschiedenen Zugriffsmöglichkeiten (u.a. auch rsync, WebDAV uvm.) absolut begeistert (siehe auch Bild). Wie mir gerade Philipp vom pcliebhaber-Blog mitteilte gibt es jetzt eine kostenlose 5Gbyte Version. Einfach schnell und unkompliziert hier registrieren und schon gehts los. Das schöne daran ist, man kann mehrere Accounts anlegen und somit auch anderen Personen die Möglichkeit geben, Dateien hochzuladen. – Und natürlich gibt es auch die HiDrive-App für Android und diverse kompatible Programme für das iPhone (OverTheAir, Net Portal Lite, ezShare Files).

Auf das STRATO HiDrive lässt sich wirklich plattformunabhängig zugreifen und man merkt, die Jungs von STRATO haben Ahnung!

Momentan läuft übrigens auch eine IFA-Special Aktion zur Funkausstellung. 100 GB Speicher für 1 Jahr nur 1,– € (1)

(1) Aktion bis 30.09.2011: STRATO HiDrive Media 100 für einmalig 1 € im 1. Jahr, danach 6,90 €/Mon.. Mindestvertragslaufzeit 12 Monate. Preise inkl. MwSt.

« Vorherige SeiteNächste Seite »