PCFreak Logo (c) Der PCFreak

Archive for the 'Virtualisierung' Category


Windows ISOs bei Microsoft herunterladen Kommentare deaktiviert für Windows ISOs bei Microsoft herunterladen

Hier eine kurze Zusammenfassung des Videos von „SemperVideo„.

Die TechBench-Seite bei Microsoft öffnen, danach den Debugger des Browsers starten (F12) und in die Konsole folgendes Skript pasten und ausführen.

Nun erweitert sich die TechBench-Webseite und man kann derzeit folgende ISOs herunterladen:

 

Bild

Die gewünschte Sprache kann auch noch gewählt werden. Optimal also für eine schnelle Test-VM!

Windows XP enable MultiCore after SingleCore installation Kommentare deaktiviert für Windows XP enable MultiCore after SingleCore installation

When you install Windows XP on a single core machine (virtual or physical) it remembers that CPU model. Even if you change the CPU or add more cores it will still just use a single core.

To make the system aware of a multicore CPU you can do the following trick:

1. Download the command line devicemanager utility (devcon.exe) from Microsoft (never version will work but make sure you use the correct version (x86/x64)).

2. Execute the following 2 commands:

devcon sethwid @ROOT\ACPI_HAL\0000 := +acpiapic_mp !acpiapic_up
devcon update c:\windows\inf\hal.inf acpiapic_mp

Then let the automatic hardware detection do the job and wait until you get prompted for a reboot. – Reboot

You should now see all cores!

Background information:
When changing the CPU/Cores Windows XP needs to update the HAL (Hardware Abstraction Layer). The above 2 commands do exactly this.

I needed this for a virtual Windows XP machine (VirtualBox), worked perfect!

VirtualBox eigenes BIOS-Logo erstellen und einbinden Kommentare deaktiviert für VirtualBox eigenes BIOS-Logo erstellen und einbinden

VirtualBox zeigt beim Start einer VM immer kurz das VirtualBox Logo an. Es gibt die Möglichkeit, ein selbst erstelltes Logo anzuzeigen. Ich beschreibe hier in kurzen Schritten, wie man ein Logo mit GIMP erstellt und wie man es dann in eine existierende VM einbindet.

  1. Erstellen des Logos (640×480 72dpi RGB)
    In GIMP (englisch): File –> New

     

    Bild

  2. Bild bearbeiten
  3. Export des Bildes
    In GIMP (englisch):
    File –> Export –> <filename.bmp> –> Export
    Im darauf folgenden Dialog folgende Einstellungen durchführen:

     

    Bild

    Das Bild legt man am besten im Ordner der virtuellen Maschine ab.

  4. Einbinden des Logos in die VM
    Die Einbindung des Logos in eine VM erfolgt über die Kommandozeile. Wir benutzen dazu das Kommando „vboxmanage“. Es unterstützt folgende Optionen die für das Einbinden eines BIOS-Logos zuständig sind:

    [--bioslogofadein on|off]
    [--bioslogofadeout on|off]
    [--bioslogodisplaytime <msec>]
    [--bioslogoimagepath <imagepath>]

    ! Wichtig ! Bei der Angabe des Logos muss der komplette Pfad angegeben werden, leider funktionieren hier keine relativen Pfade.

    Möchte man also einer virtuellen Maschine mit der Bezeichnung „Win8“ ein BIOS-Logo mit dem kompletten Pfad V:\VMs\windows8\bootlogo.bmp für 3 Sekunden (3000ms) beim Start der VM anzeigen lassen und noch einen schönen Ein- und Ausblendeeffekt erreichten muss man folgenden Befehl absetzen:

    vboxmanage modifyvm "Win8" --bioslogoimagepath "V:\VMs\windows8\bootlogo.bmp" --bioslogofadein on --bioslogofadeout on --bioslogodisplaytime 3000

  5. Test
    Nun sollte beim nächsten Start der entsprechenden VM das von uns erstellte Logo angezeigt werden.

    virtualbox-bios

ZALMAN ZM-VE400 mit virtual Drive Technology – perfektes Gadget 1

Der „ZALMAN ZM-VE400“ ist ein USB 3.0 Festplattenrahmen mit sogenannter „Virtual Drive Technology“, d.h. man kann Images von CDs, DVDs, Bluerays, Floppy-Disks uvm. direkt von der Festplatte als virtuelles Laufwerk zur Verfügung stellen. Nebenbei hat dieses Modell auch noch 256-Bit AES Hardware Verschlüsslung inklusive, aber die Verschlüsselung ist nicht Thema dieses Berichts.

Was wird geliefert?
Der VE400 ist in 2 Farben lieferbar (alu oder schwarz). Ich habe die schwarze Variante. Im Lieferumfang befinden sich:

  • Festplattenrahmen (aus Aluminium)

     

  • Tasche

     

  • USB 3.0 Datenkabel (USB 2.0 kompatibel)

     

  • Mini-Kreuzschlitz-Schraubendreher

     

  • 4 Mini-Schrauben (2 wären genug gewesen)

     

  • gedrucktes Manual „Quick Guide“ in Englisch, Französisch und Spanisch

     

 

02-ve400

 

01-ve400

 

 

 

In den Rahmen passt eine handelsübliche 2,5″ Festplatte oder SSD, welche in den Rahmen eingesteckt wird. Der rückwärtige Deckel wird mit 2 Schrauben befestigt. Die Bedienung erfolgt über das touchbasierte Zahlenfeld des VE400 welches zusätzlich noch die Taste „Menu“ und „Enter“ enthält. Kontrolle erfolgt über das Display.

Da für die „Virtual Drive Technology“ unter Umständen Abbilddateien größer 4GByte benötigt werden ist die Festplatte mit NTFS zu formatieren und sollte man auch direkt von dieser Festplatte einmal booten wollen als aktiv zu markieren. Grundsätzlich kein Problem, da mittlerweile auch Linux problemlos NTFS lesen und schreiben kann. Möchte man unbedingt mit FAT32 bzw. exFAT arbeiten, so muss nicht nur die Festplatte entsprechend formatiert werden sondern auch FAT32-Variante der Firmware des VE400 geflashed werden. Zum Thema Firmware aber später mehr.

Grundsätzlich kann der Festplattenrahmen (offiziell dokumentiert) in 3 Modi betrieben werden:

  • HDD Mode (Festplatte ist sichtbar, keine Laufwerksemulation)
  • ODD Mode (nur das ausgwählte ISO-Image aus dem Unterordner „_iso“ wird dem Betriebssystem als CD/DVD/BR gezeigt)
  • DUAL Mode (Kombination aus HDD und ODD Mode, Festplatte ist sichtbar, virtuelles Laufwerk ist sichtbar)

 

Eigentlich nutze ich die Festplattenverschlüsselung des VE400 nicht, aber auch sie ist sehr gut gelöst und eine Besonderheit ist anzumerken, man kann bei diesem Festplattengehäuse per LCD-Display über das Einstellungsmenü die Stand-By-Funktion komplett deaktivieren. Dieses Feature ist absolut notwendig wenn man die verschlüsselte USB-Festplatte z.B. mehrere Stunden entschlüsselt am USB-Port betreiben möchte. Hier haben andere Festplatten teureren Kalibers immer gerne mal Standby aktiviert bzw. es vom Betriebssystem aktivieren lassen und dann die Festplatte einfach „abgehängt“. Ein weiterer Pluspunkt für den ZALMAN!

 

Gekauft habe ich das Festplattengehäuse wegen der spitzenmäßigen CD-ROM-Emulation. Man erstellt einfach auf der selbst einzubauenden Festplatte (oder SSD) einen Ordner mit dem Namen „_iso“ und kopiert dorthin alle „*.ISO“-Dateien hinein, die man so im Laufe der Zeit angesammelt hat. Bringt man das Festplattengehäuse dann später entweder in den DUAL oder ODD Mode kann man am LCD-Display die gewünschte ISO-Datei auswählen und durch Drücken der Taste „5“ auf dem touchbasierten Nummernfeld in das virtuelle CD-Laufwerk einlegen.

Die Anleitung zum Gadget ist nur sehr knapp (QuickGuide), reicht aber für die Inbetriebnahme aus, es gibt auch keine weiteren detaillierteren Unterlagen vom Vertreiber. Einige der Features und Funktionen konnte ich mir nur zusammenreimen nachdem ich beim koreanischen Hersteller iodd die Unterlagen einiger andere nahezu baugleiche Festplattenrahmen durch den Google Translator gejagt und gelesen hatte. Leider fehlt die komplette Dokumentation zum im Gehäuse verbauten „Reset-Taster“, dazu aber später mehr.

Immer wenn ich mir ein neues Produkt anschaffe versuche ich auch ein paar undokumentierte Features herauszufinden, diese sind wie folgt:

ZALMAN ZM-VE400 ist baugleich mit iodd 2541
Wie sich herausstellte, ist der VE400 baugleich mit dem iodd 2541. Wobei iodd der originale koreanische Hersteller ist und ZALMAN das Produkt unter eigenem Label weltweit vertreibt. Die Firmware lässt sich untereinander beliebig tauschen. Es wird lediglich ein kleines Tool benötigt (muss als Administrator gestartet werden), welches den ausgegrauten „Update“-Button aktiviert. Ich habe meinen Festplattenrahmen nun schon mehrere Male sowohl mit der ZALMAN als auch mit der iodd Firmware geflashed, keine Probleme! Bei der iodd Firmware muss man nach dem Flashen den letzten Menüpunkt auswählen und die Sprache auf English umstellen.

NTFS oder FAT32 Firmware
Für den VE400 und den iodd 2541 gibt es jeweils 2 Firmware-Varianten. Eine Fat32- und eine NTFS-Version. Man muss selbst entscheiden, welche man einsetzt. Original war bei mir die NTFS-Version auf dem VE-400 geflashed. Die Firmwaredateien für den VE400 gibt es hier und für den iodd 2541 hier. Die Versionsnummer endet dabei entweder mit dem Buchstaben „F“ für FAT32 oder „N“ für NTFS.

z.B.
ZMVE-400_user_fw_writer_03(R048F)_x86.zip
ZMVE-400_user_fw_writer_03(R048N)_x86.zip
IODD2541_Firmware_R060F.zip
IODD2541_Firmware_R060N.zip

Alle 4 Versionen ließen sich bei mir problemlos in den VE400 flashen!

Update 11.01.2016: Möchte man die aktuellste iodd Firmware flashen (R077), so muss man zuerst auf die iodd Firmware R051N flashen und dann weiter zur R077. iodd hat anscheindend im Updater die Checks etwas verfeinert, sodass es nicht mehr nur reicht den Update-Button zu enablen. Über den Zwischenschritt (R051) klappt es aber, da das Gerät ja dann auch voll als iodd Gerät erkannt wird. Vom Look & Feel gefällt mir die Zalman Firmware immer noch besser, jedoch wird sie derzeit nicht mehr aktualisiert. Gut zu wissen, dass man mit der iodd Firmware immer noch eine Option hat eine aktuelle Firmware einzuspielen.

IMA-Files (Floppy Disk Images)
Platziert man im _iso-Ordner der Festplatte Dateien mit der Endung .ima (unkomprimierte Diskettenimages), lassen sich auch diese per LCD-Display auswählen. Im Display erscheint dann ein Diskettensymbol und es wird ein virtuelles Floppy-Laufwerk emuliert. Außerdem ist zu beachten, dass man ein so eingelegtes Image nur über die Funktion Advanced/Umount VHDD wieder „aus dem Laufwerk“ bekommt. (Diesen Menüpunkt gibt es in der iodd Firmware nicht!)

DSK-Files (virtuelle Festplatten)
Es ist ebenfalls möglich, unbehandelte (RAW) Festplattenimages mit der Endung (.dsk) zu mounten. Evtl. muss man (unter Windows) noch einen Laufwerksbuchstaben mit dem Diskmanager zuweisen. Im Internet beschreiben einige Anwender, wie man auf diese Weise installierte Betriebssystem von virtuellen Festplatten booten kann. Hier bitte ebenfalls beachten, dass man ein so eingelegtes Image nur über die Funktion Advanced/Umount VHDD wieder „aus dem Laufwerk“ bekommt. (Diesen Menüpunkt gibt es in der iodd Firmware nicht!)

RMD-Files (virtuelle Wechseldatenträger)
Images mit der Endung (.rmd), Format wie bei DSK-Files können als Removable Disk Drive genutzt werden. Hier wird also ein Wechseldatenträger emuliert, welcher unter Windows (ähnlich wie ein USB-Stick) auch per Rechtsklick ausgeworfen werden kann. Hinweis: Funktioniert problemlos als „Lizenzdatenträger“ für Siemens SiMATIC Software 🙂 ! Wieder gilt, dass man ein so eingelegtes Image nur über die Funktion Advanced/Umount VHDD wieder „aus dem Laufwerk“ bekommt. (Diesen Menüpunkt gibt es in der iodd Firmware nicht!)

Images mounten nicht oder Fehler „DEFRAG“
Sämtliche Dateien, welche man zur Emulation verwenden möchte müssen auf dem Gerät am Stück (contiguous) liegen. Deshalb macht es Sinn, bevor man zur produktiven Nutzung übergeht mit einem Tool wie WinContig sämtliche Dateien im Ordner _iso zu defragmentieren, sodass sie nicht aus mehreren über die Platte verteilten Stücken bestehen. Manchmal zeigt das Gerät auch im Display das Wort „Defrag“ an, wenn so ein Problem vorliegt.

Einlegen/Auswerfen eines Images
Das Einlegen von Abbilddateien ist nur in einem Nebensatz in der Anleitung erwähnt. Hier sei also nochmal erwähnt, dass die Auswahl eines Images im Hauptmenü des ZALMAN mit der Taste „5“ erfolgt. Handelte es sich beim Mounten um eine „*.iso“-Datei, so kann diese durch erneutes Drücken von „5“ wieder ausgeworfen werden. Alle anderen Images müssen über Advanced/Umount VHDD wieder „aus dem Laufwerk“ entfernt werden.

Read-Only Funktion
Über Menu/Advanced/Write Protect kann die komplette Festplatte schreibgeschützt werden. Auch eine gelegentlich sinnvolle Funktion!

USB-EJECT
Komplett undokumentiert im Quick Guide ist das saubere Trennen des Geräts vom USB-Port. Durch langes Drücken der Taste „1“ auf dem Touchfeld kann der Festplattenrahmen vom Computer getrennt werden.

USB-Connect-Refresh
Ebenfalls undokumentiert im Quick Guide ist der Connect Refresh über das Touchfeld des VE400. Durch langes Drücken der Taste „3“ auf dem Touchfeld wird die USB-Verbindung getrennt und erneut aufgebaut. Das entspricht der Funktion die über das Menü durch USB-Connect/Refresh aufgerufen werden kann. Diese Funktion ist sinnvoll, wenn man neue Dateien in den _iso-Ordner kopiert hat, diese aber noch nicht im Display angezeigt werden.

Informationen auslesen
Über den Menüpunkt Menü/Information/ können S.M.A.R.T. Informationen der Festplatte sowie die Festplattentemperatur, Seriennummer, Festplattenmodel, Firmwareversion des Zalman, USB-Geschwindigkeit und die Spannung des USB-Ports zur Anzeige gebracht werden.

Menüstruktur
Dieses Bild zeigt die Menüstruktur des VE400 mit der Softwareversion R048N.
05-ve400-menu-by-pcfreak-2015

Komplettreset
Das Gerät kann komplett zurückgesetzt werden (bei evtl. eingerichteter Verschlüsslung wird auch diese aktiviert und die Daten sind weg), hat man keine Verschlüsslung aktiviert bleiben die Daten auf der Festplatte erhalten. Dazu nimmt man den rückseitigen Deckel ab, drückt und hält den darunter befindlichen Taster und steckt dann das Gerät an. Die Taste dann so lange gedrückt halten, bis das Display irgendwann flackert, danach mit dem Flackern aufhört und das normale Menü erscheint. Nun kann die Taste losgelassen werden. Mit dieser Methode werden auch evtl. eingehängte IMA-, DSK- oder RMD-Files aus den virtuellen Laufwerken entfernt.

03-ve400

Tipp
Ob man von einem virtuellen Laufwerk booten kann hängt oft auch vom BIOS des Computers ab. Eines meiner HP-Notebooks wollte nicht vom virtuellen CD-ROM booten. Es gibt aber Abhilfe, einfach über das Menü des Zalmann den sog. „ODD“ Mode auswählen, d.h. es wird nur das eingelegte Image als virtuelles Laufwerk angezeigt, nicht aber die Festplatte selbst, danach ging es problemlos!

 

Alternativen
Es gibt natürlich auch Alternativen zum VE400, z.B. vom gleichen Hersteller den VE300 (dieser ist ohne Verschlüsslung und die Bedienung erfolgt über ein Jog-Dial an der Seite ) oder von der Firma Logilink den ISO Mount UA0214, dieser kann aber nur maximal 3 ISO-Images verwalten und hat sonst keine weiteren Emulationsfeatures.

Zusammenfassung
Der ZALMAN ZM-VE400 ist ein sehr leistungsfähigs und innovatives Gerät. Die Virtual Drive Technology funktioniert sauber und ich hätte so ein Gerät schon vor vielen Jahren gut brauchen können. Der Preis ist auch beeindruckend, bedenkt man, dass man zusätzlich zur Virtual Drive Technology auch noch eine hardwarebasierte AES256 Festplattenverschlüsslung bekommt. Den VE-400 gibt es derzeit (Februar 2015) bei Amazon für ca. 65€, da kann man nicht meckern! Die Anleitung könnte schon aufgrund der vielen Features wesentlich detailierter sein und ich verstehe auch nicht warum der Hersteller hier nicht nachlegt, wären doch die derzeit undokumentierten Features zusätzliche Verkaufsargumente. Von meiner Seite gibt es definitv eine Kaufempfehlung und ich hoffe das Lesen dieses Artikels macht ihre Entscheidung leichter?

virt-manager (libvirt) Terminal object has no attribute 3

After watching this episode of the „Linux Action Show“ I wanted to try Virtual Machine Manager on my Arch Linux Box. I used the very good Arch Wiki and got it installed without any problems, but when I wanted try to create a new virtual machine I always ran into this error:

Terminal object has no attribute set_visible_bell

 

 

summary=Error launching details: 'Terminal' object has no attribute 'set_visible_bell'
details=Error launching details: 'Terminal' object has no attribute 'set_visible_bell'

I found out, that after creating a virtual machine Virtual Machine Manager tries to launch a VTE Terminal to connect to the virtual machine. So it looked as if this VTE Terminal could not start. I did some google search and came along this bugzilla entry at Redhat, that pointed me into the right direction.

As you can see in the screenshot the last error is from the file

/usr/share/virt-manager/virtManager/serialcon.py

So I used the information from the bugzilla entry and installed extra/vte290 with the following command (Arch Linux):

sudo pacman -S vte290

Then I edited

/usr/share/virt-manager/virtManager/serialcon.py

and changed it a little bit:

BEFORE

from gi.repository import Vte

import libvirt

AFTER

#from gi.repository import Vte
import gi
gi.require_version('Vte', '2.90')
from gi.repository import Vte

import libvirt

After that change everything worked perfect.

virt-manager with vte terminal 290 working

 

Maybe there is another or better solution, but this works for me at the moment. If you found it useful, please leave me a comment!

Virtualbox change NAT DHCP Range Kommentare deaktiviert für Virtualbox change NAT DHCP Range

The Virtualbox IP range assigned by „NAT“ could interfer with your local IP range. If you want to change it from the default „10.0.x.x“ to „172.16.x.x“, shutdown the virtual machine and enter the following command.

 

VBoxManage.exe modifyvm „Linux Mint 14.1 x86 MATE“ –natnet1 „172.16/16“

 

Then restart your machine. It will now assing 172.16.x.x addresses from the „NAT“ DHCP pool.

 

To do this for all of your machines in one single step (on Windows) you can execute the following command:

for /f „usebackq delims={“ %a in (`VBoxManage.exe list vms`) do VBoxManage.exe modifyvm %a –natnet1 „172.16/16“

You can check your results on a running machine with the following command

 

Image

 

There can be some other issues with DNS (independend of the above changes) in VMs using NAT. See the following article.

To quickly fix this either use the following command:

 

VBoxManage modifyvm „VMNAME“ –natdnshostresolver1 on

or modify the guests DNS settings to point to the same server as your host.

The IP range assinged to „Host-only Networks“ can be set via the GUI under „Global Preferences“

VirtualBox VRDP Verbindung klappt nicht Kommentare deaktiviert für VirtualBox VRDP Verbindung klappt nicht

Ich bin hier unter Windows 7 Professional (64bit) auf ein kleines Problem gestoßen und zwar habe ich hier mit VirtualBox eine virtuelle Maschine am Laufen, die per NAT ans Netzwerk angeschlossen ist. Ich habe das VRDP aktiviert und  den Port 3390 gewählt, damit sich VRDP nicht mit meinem lokalen Port 3389 in die Haare kommt.

Trotz dieser Vorkehrungen konnte ich von der physikalischen Maschine (Win7) nicht per RDP in die virtuelle Maschine verbinden (127.0.0.1). Windows 7 bringt dabei immer die Fehlermeldung, dass man bereits eine Verbindung hätte: „Your computer could not connect to another console session on the remote computer because you already have a console session in progress.“

Da ich die Netzwerkkarte der virtuellen Maschine im sogenannten „NAT-Modus“ betreibe, dachte ich eine Verbindung auf 127.0.0.1 auf Port 3390 sollte klappen, weit gefehlt. Windows 7 bemerkt, dass man eine RDP-Verbindung auf den eigenen Rechner machen möchte und bricht mit obiger Fehlermeldung ab. – Was kann man tun?

Die Lösung ist ganz einfach, man benutzt anstatt der Adresse 127.0.0.1 (localhost) einfach die Adresse 127.0.0.2 und schon klappts. Endlich wieder saubere RDP-Verbindungen in die virtuellen Maschinen aufbauen!

open-vm-tools unter Debian Squeeze installieren Kommentare deaktiviert für open-vm-tools unter Debian Squeeze installieren

Ich hatte mit der aktuellsten VMware Workstation für Windows Probleme die mitgelieferten VMware Tools unter Debian Squeeze zu installieren (Fehler: gcc und kernel header nicht gefunden) und habe mich kurzerhand entschlossen, die open-vm-tools zu installieren und so gehts:

Zunächst muss in der Datei /etc/apt/sources.list das „contrib“ Archiv hinzugefügt werden, dazu fügt man einfach
den Text „contrib“ an das Ende der entsprechenden Zeilen an:

  deb http://ftp.de.debian.org/debian/ squeeze main contrib
  deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ squeeze main contrib

Durch

  apt-get update

wird die Liste der Software aktualisiert und wir können nun mit

  apt-get install open-vm-tools

die open-vm-tools installieren.

Es kann ggf. zu folgendem Fehler kommen:

  Loading open-vm-tools modules: vmhgfsFATAL: Module vmhgfs not found.
   vmmemctlFATAL: Module vmmemctl not found.
   vmsyncFATAL: Module vmsync not found.

Das ist kein großes Problem, da wir noch einige Kernel-Module installieren müssen. Dies wird automatisch
durch die Eingabe von

  module-assistant auto-install open-vm -i

erledigt.

Sicherheitshalber einmal rebooten.

Wer grafische Tools braucht, z.B. weil er einen X-Server installiert hat, der sollte zusätzlich die GUI-Tools
mit

  apt-get install open-vm-toolbox

installieren.

ftpput ftpget für ESXi 5 3

Wer schon mal ein paar größere vmdk-Dateien von seinem ESXi Server wegkopieren musste hat bestimmt schon herausgefunden, dass es am schnellsten per FTP geht, da hier der Kompressions- und Verschlüsselungsoverhead wegfällt und die schnellstmögliche Übertragungsrate zustande kommt.

Im Internet gibt es diverse Anleitungen wie man mit den Befehlen ftpget und ftpput unter ESXi 4 Dateien transferiert. Leider fehlen diese Befehle in der busybox des ESXi 5 gänzlich. Was tun?

Ganz einfach. Wie hier beschrieben braucht man nur ein CentOS 5.5 64bit, welches man hier als fertige VM erhält und ein paar Befehle.

  1. Per SSH auf die CentOS 5.5 VM verbinden und als root anmelden
  2. mit yum update und yum upgrade das System aktualisieren
  3. mit yum install -y gcc flex bison texinfo ncurses-devel libselinux-devel.x86_64 pam-devel.x86_64
    ein paar zusätzliche Pakete installieren
  4. mit mkdir /root/compile einen Arbeitsordner anlegen
  5. mit cd /root/compile in den Ordner wechseln
  6. busybox mit wget „http://busybox.net/downloads/busybox-1.19.2.tar.bz2“ herunterladen
  7. mit tar xjvf busybox-1.19.2.tar.bz2 entpacken
  8. in den Ordner wechseln cd /root/compile/busybox-1.19.2
  9. busybox konfigurieren mit make defconfig
  10. busybox bauen mit make
  11. Nun haben wir eine fertige ./busybox

Wir können nun diese busybox z.B. als busybox2 auf unseren ESXi 5 Server in den Ordner /bin kopieren und mit chmod +x /bin/busybox2 ausführbar machen.

Will man nun Befehle, wie z.B. den ftpget oder ftpput aufrufen, so kann man das mit

busybox2 ftpget
busybox2 ftpput

erledigen oder man generiert sich 2 Softlinks

ln -s /bin/busybox2 /bin/ftpget
ln -s /bin/busybox2 /bin/ftpput

und kann die Befehle nun direkt aufrufen.

Das wars schon.

VMware Workstation 8 – tolle neue Features Kommentare deaktiviert für VMware Workstation 8 – tolle neue Features


Soeben wurde VMware Workstation 8 veröffentlicht und zwar mit mehreren tollen, neuen Features.

Fernzugriff
Die wohl größte Neuerung. Workstation 8 kann VMs mit anderern Workstation 8 Clients teilen. Man kann z.B. eine VM auf einem PC im Kämmerlein laufen lassen und dann mit Workstation 8 auf diese VM per Netzwerk zugreifen, dabei erfolgt die Verarbeitung komplett auf dem entfernten Rechner. Der Start der virtuellen Maschine lässt sich dabei automatisieren, sodass es nicht notwendig ist, VMware Workstation zu starten. Unter Linux ist nicht einmal ein X Server notwendig!

Außerdem ist es möglich eine Verbindung zu ESXi/vSphere Servern zu verbinden. – Zum Verbinden auf VMs ist kein VSphere Client mehr notwendig! – Eine große Freude für die Linux Administratoren!

VM konvertieren und hochladen
Eine lokale VM kann direkt per Drag & Drop auf einen ESXi/vSphere Server verschoben werden. Die VM wird dabei automatisch konvertiert und hochgeladen. Es ist nun ganz einfach lokal eine VM aufzusetzen und zu testen und dann auf einen Server zu bringen.

Teams wurden abgeschafft
Das Teams-Feature war ursprünglich dazu gedacht, gruppierte virtuelle Maschinen in einer Art Miniaturansicht darzustellen und einen schnellen Zugriff zu ermöglichen. Des weiteren war eine Art Privates-Netzwerk-Feature integriert und jede Netzwerkkarte konnte Paketverluste simulieren. Leider ging das alles nur mit „speziellen VMs“. – Kurz und knapp: Jede virtuelle Netzwerkkarte kann nun Paketverluste simulieren und alle VMs die irgendwie in Ordnern oder anders gruppiert sind, können nun mit Live-Miniaturansichten überwacht werden.

Verbesserungen beim Inventar
Es gibt nun ein Suchfeld und man kann somit VMs nach bestimmten Kriterien suchen, z.B. nach Beschreibung, Powerstatus, Name usw. Außerdem wurden die Favoriten überarbeitet. Es ist jetzt nicht mehre jede VM in der Seitenleiste ein „Favorit“, sondern nun werden in der Seitenleiste alle aktuellen lokalen VMs gelistet. Diese wiederum können als Favoriten markiert werden und dann z.B. bei der Suche gefunden werden.

Verbesserungen der Oberfläche
Alle Menüs sind kleiner und besser organisiert. Die Übersichtsseiten sind aufgeräumter und zeigen die wichtigsten Dinge die sofort interessieren.

Verbesserungen der virtuellen Hardware
Hier wurde u.a. am Mehrmonitorbetrieb und Unitiy-Mode optimiert. Man kann nun einen Beamer ans Laptop anschließen ohne die virtuelle Maschine neu starten zu müssen. Virtuelle Maschinen unterstützen nun bis zu 64Gb Arbeitsspeicher (wenn das Hostsystem mehr als 64Gb hat). Für Gastsysteme mit den Betriebssystemen Windows Vista, Windows 7, Windows 2008 und Windows 2008 R2 wird nun ein virtuelles HD Audio Gerät vom Typ „RealTek ALC888“ bereitgestellt. USB 3.0 gibt es nun für Linux Gastsysteme ab Kernel Version 2.6.35 indem man die Zeile usb_xhci.present = "true"  im .vmx file hinzufügt. Da Windows noch keinen generischen xHCI Treiber hat, funktioniert dieses Feature noch nicht unter Windows Gästen. Bluetooth Geräte können nun mit Windows Gastsystemen gemeinsam genutzt werden und sogar mit dem Gastsystem gepaart werden (nicht nutzen für Audio Geräte, Tastaturen und Mäuse). Bei den virtuellen Prozessoren können nun die Features Virtual VT-X/EPT und AMD-V/RVI aktiviert werden. Es ist jetzt auch möglich, 64-bit Gastsysteme unter vSphere innerhalb VMware Workstation laufen zu lassen.

Weitere Verbesserungen und Änderungen kann man in den offiziellen Release Notes nachlesen.

Dieser Artikel wurde inspiriert von: „A Proud Moment: VMware Workstation 8“

Nächste Seite »