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Archive for the 'Windows' Category


Flash Seagate Barracuda Firmware with UNetbootin FreeDOS from USB stick 1

I recently had to flash my Seagate Barracuda drive’s firmware to the latest version. On the Seagate site I found this page to download a windows executable that will do the job. The only problem was, that the drive sits in my HP Microserver and I have no windows operating system there to boot and to run the windows executable to flash the drive.

As I found out, the updater will create some kind of boot loader (powered by Acronis) to flash the drive during the next (initiated by the installer) reboot.

I needed to flash a harddrive on a different machine, that is not able to execute the windows binary Barracuda12-ALL-CC49.EXE.

I extracted Barracuda12-ALL-CC49.EXE with Universal Extractor to the folder „Barracuda12-ALL-CC49“, where I found a lot of files.

The interesting one was config.xml. In it I found the following lines:

  <executable parameters=“7″>WAIT.COM</executable>
  <executable parameters=““>STXLOGO.RUN</executable>
  <executable parameters=“3″>WAIT.COM</executable>
  <executable parameters=““>SEAENUMA.EXE</executable>
  <executable parameters=“5″>WAIT.COM</executable>
  <executable parameters=“>nul“>CADEL.COM</executable>
  <executable parameters=“-s -x -b -v -a 20 -h PH-CC49.CFS“>FDL497A.EXE</executable>
  <executable parameters=“5″>WAIT.COM</executable>

so I created a batch file „flash.bat“ with the following content from the above lines putting together the correct commands with the right parameters:

  CLS
  WAIT.COM 3
  SEAENUMA.EXE
  WAIT.COM 5
  CADEL.COM >NUL
  FDL497A.EXE -s -x -b -v -a 20 -h PH-CC49.CFS
  WAIT.COM 5

and saved it in the same folder as the extracted files. If you have a different drive model or firmware version you have to change the lines a little bit according to your needs.

After that I created a FreeDOS Boot-USB-Stick with UNetbootin and copied all the files to a folder „seagate“ onto the USB stick.

I booted from the stick and selected the option „2. FreeDOS Safe Mode (don’t load any drivers)“ which emulates a clean FreeDOS boot floppy emulation. At the prompt then I jumped to the C-Drive (which is the root of the USB stick) and executed the flash.bat.

  A:> C:
  CD seagate
  FLASH.BAT

The firmware update went fine. After that I powered off (do not reset) my machine and re powered it. Voila the firmware has been flashed successfully.

System Restore Points mounten und durchsuchen Kommentare deaktiviert für System Restore Points mounten und durchsuchen

Am Wochenende wurde ich durch einen Artikel bei tecchannel.de auf das Programm System Restore Explorer aufmerksam. Mit diesem Tool kann man auf dem System vorhandene System Restore points (diese befinden sich im versteckten Ordner „System Volume Information“) als Ordner im Explorer einhängen und somit auf die zu diesem Zeitpunkt existenten Dateien (wichtige Systemdateien) zugreifen und diese ggf. für eine manuelle Wiederherstellung kopieren.

Das Programm funktioniert leider erst ab Windows Vista, da der Autor ein Problem bei der Funktion SRRemoveRestorePoint unter Windows XP festgestellt hat. Vielleicht schafft hier aber eine zukünftige Version Abhilfe. Zur Not muss man halt manuell Hand anlegen und die Dateien als Systembenutzer aus „System Volume Information“ per Hand kopieren.

Link: System Restore Explorer (Nic’s Blog)

Abspeichern des Passworts für WebDAV Laufwerk nicht möglich Kommentare deaktiviert für Abspeichern des Passworts für WebDAV Laufwerk nicht möglich


Problem:
Unter Windows kann man neuerdings auch Netzlaufwerke zu WebDAV-Freigaben verbinden. Bei der Verbindung wird man nach dem entsprechenden Passwort gefragt und kann das Passwort auch im Verbindungsdialog zum Abspeichern anhaken. Leider funktioniert das Ganze aber anscheinend nicht und man muss beim Wiederverbinden das Passwort jedes Mal neu eingeben.
Wenn man aber im zentralen Passwortmanager nachsieht, ist das Passwort vorhanden, die Ursache muss also woanders liegen, da das Problem nur auftritt, bei WebDAV-Servern, die sich außerhalb des lokalen Netzwerks, also z.B. im Internet befinden.
Ich habe zunächst ein wenig mit dem Process Monitor mitgesnifft und bin bis zum Dienst „WebClient“ und dem (bei mir nicht vorhandenen Schlüssel „AuthForwardServerList“ gekommen, hab dann aber durch googlen einen Microsoft Artiekl gefunden. Micrsoft KB 943280 You are prompted to enter your credentials when you access a FQDN site from a computer that is running Windows Vista or Windows 7 and has no proxy configured.

Kurz zusammengefasst lautet die Lösung folgendermaßen:

  1. Den Registry Editor (regedit) als Administrator starten
  2. Folgenden Schlüssel aufrufen „HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\WebClient\Parameters“
  3. Neuen Multi-String-Wert mit dem Namen „AuthForwardServerList“ anlegen.
  4. Im neu erstellten Schlüssel können nun die externen Adressen eingetragen werden.

Windows nimmt sobald die URL einen „.“ im Servernamen enthält, dass dieser außerhalb des lokalen Netzwerks liegt und „darf“ nach außen keine Zugangsdaten verschicken. Mit obigem Eintrag funktioniert das Ganze problemlos. Ich rate aber nur „https“-Links einzutragen und keinesfalls Wildcards (*) im Domain-Namen zu verwenden um zu verhindern, dass Passwörter im Klartext ins Internet geschickt werden.

Windows 8 Developer Preview Product key Kommentare deaktiviert für Windows 8 Developer Preview Product key

Wer wie ich mit der Windows 8 Developer Preview herumgespielt hat, benötigt ggf. nach einem „Reset your PC“ den Product-Key.
Dieser lautet wie in einem Microsoft Forum bekanntgegeben:

  6RH4V-HNTWC-JQKG8-RFR3R-36498

Vielen Dank an Techdows für diese Information.

VMware Workstation 8 – tolle neue Features Kommentare deaktiviert für VMware Workstation 8 – tolle neue Features


Soeben wurde VMware Workstation 8 veröffentlicht und zwar mit mehreren tollen, neuen Features.

Fernzugriff
Die wohl größte Neuerung. Workstation 8 kann VMs mit anderern Workstation 8 Clients teilen. Man kann z.B. eine VM auf einem PC im Kämmerlein laufen lassen und dann mit Workstation 8 auf diese VM per Netzwerk zugreifen, dabei erfolgt die Verarbeitung komplett auf dem entfernten Rechner. Der Start der virtuellen Maschine lässt sich dabei automatisieren, sodass es nicht notwendig ist, VMware Workstation zu starten. Unter Linux ist nicht einmal ein X Server notwendig!

Außerdem ist es möglich eine Verbindung zu ESXi/vSphere Servern zu verbinden. – Zum Verbinden auf VMs ist kein VSphere Client mehr notwendig! – Eine große Freude für die Linux Administratoren!

VM konvertieren und hochladen
Eine lokale VM kann direkt per Drag & Drop auf einen ESXi/vSphere Server verschoben werden. Die VM wird dabei automatisch konvertiert und hochgeladen. Es ist nun ganz einfach lokal eine VM aufzusetzen und zu testen und dann auf einen Server zu bringen.

Teams wurden abgeschafft
Das Teams-Feature war ursprünglich dazu gedacht, gruppierte virtuelle Maschinen in einer Art Miniaturansicht darzustellen und einen schnellen Zugriff zu ermöglichen. Des weiteren war eine Art Privates-Netzwerk-Feature integriert und jede Netzwerkkarte konnte Paketverluste simulieren. Leider ging das alles nur mit „speziellen VMs“. – Kurz und knapp: Jede virtuelle Netzwerkkarte kann nun Paketverluste simulieren und alle VMs die irgendwie in Ordnern oder anders gruppiert sind, können nun mit Live-Miniaturansichten überwacht werden.

Verbesserungen beim Inventar
Es gibt nun ein Suchfeld und man kann somit VMs nach bestimmten Kriterien suchen, z.B. nach Beschreibung, Powerstatus, Name usw. Außerdem wurden die Favoriten überarbeitet. Es ist jetzt nicht mehre jede VM in der Seitenleiste ein „Favorit“, sondern nun werden in der Seitenleiste alle aktuellen lokalen VMs gelistet. Diese wiederum können als Favoriten markiert werden und dann z.B. bei der Suche gefunden werden.

Verbesserungen der Oberfläche
Alle Menüs sind kleiner und besser organisiert. Die Übersichtsseiten sind aufgeräumter und zeigen die wichtigsten Dinge die sofort interessieren.

Verbesserungen der virtuellen Hardware
Hier wurde u.a. am Mehrmonitorbetrieb und Unitiy-Mode optimiert. Man kann nun einen Beamer ans Laptop anschließen ohne die virtuelle Maschine neu starten zu müssen. Virtuelle Maschinen unterstützen nun bis zu 64Gb Arbeitsspeicher (wenn das Hostsystem mehr als 64Gb hat). Für Gastsysteme mit den Betriebssystemen Windows Vista, Windows 7, Windows 2008 und Windows 2008 R2 wird nun ein virtuelles HD Audio Gerät vom Typ „RealTek ALC888“ bereitgestellt. USB 3.0 gibt es nun für Linux Gastsysteme ab Kernel Version 2.6.35 indem man die Zeile usb_xhci.present = "true"  im .vmx file hinzufügt. Da Windows noch keinen generischen xHCI Treiber hat, funktioniert dieses Feature noch nicht unter Windows Gästen. Bluetooth Geräte können nun mit Windows Gastsystemen gemeinsam genutzt werden und sogar mit dem Gastsystem gepaart werden (nicht nutzen für Audio Geräte, Tastaturen und Mäuse). Bei den virtuellen Prozessoren können nun die Features Virtual VT-X/EPT und AMD-V/RVI aktiviert werden. Es ist jetzt auch möglich, 64-bit Gastsysteme unter vSphere innerhalb VMware Workstation laufen zu lassen.

Weitere Verbesserungen und Änderungen kann man in den offiziellen Release Notes nachlesen.

Dieser Artikel wurde inspiriert von: „A Proud Moment: VMware Workstation 8“

Windows 8 Secrets – Screenshots 1

Here are some screenshots I made during my Windows 8 test drive.

Show all

Windows 8 Secrets – File History Feature on local harddisk Kommentare deaktiviert für Windows 8 Secrets – File History Feature on local harddisk

Today I tested the Windows 8 Developer Preview and tried the already know „File History“ feature. You need an external drive or a network share to turn on this feature. Since I didn’t have an external drive and no network share available to connect, I just shrinked my C-Drive a little bit, created a new partition with drive letter V:\ and used it’s administrative share for the „File History“. – Worked like a charm. With this trick you can use a local drive for the „File History“ feature.

Just use \\127.0.0.1\[name of administrative share] e.g. \\127.0.0.1\v$ for the network location to add.

Screenshot using File History via local administrative share.

I think this is a nice way to use partitions for the history feature. Of course this makes no sense if you have a hard disk failure and is only recommended for testing purpose.

Windows 8 Secrets – Funny License Agreement Kommentare deaktiviert für Windows 8 Secrets – Funny License Agreement

Today I tested the Windows 8 Developer Preview which is available for public download. The first thing that caught my eyes were the license-terms. As you can see in this picture, people at Microsoft are very humorous! 🙂

Maus ohne Grenzen – 4PCs mit einer Maus steuern Kommentare deaktiviert für Maus ohne Grenzen – 4PCs mit einer Maus steuern

Truong Do ist ein Entwickler und arbeitet bei Microsoft. Da er sehr viele Computer (mit Windows) auf seinem Schreibtisch hatte, suchte er eine Möglichkeit, eine Maus für alle Geräte zu verwenden. Außerdem wollte er schnell Dateien zwischen den Geräten kopieren und z.B. auch alle Geräte gleichzeitig sperren.

Er entwickelte deshalb in der „Microsoft Garage“ das Programm „Mouse without Borders„. Die „Microsoft Garage“ ist sowohl eine Abteilung im Microsoft Gebäude, als auch der Name eines Entwicklerprogramms, bei dem Microsoft Mitarbeiter ihre Ideen und Projekte (und wenn sie auch total verrückt sind) in Zusammenarbeit mit anderen Kollegen umzusetzen dürfen. „Mouse without Borders“ ist jetzt als Beta zum Download verfügbar. (Link vom Technet Blog).

Mit dem Programm kann eine Maus gleichzeitig zum Steuern von maximal 4 Windows Computern im gleichen Netzwerk verwendet werden. Ein weiteres Feature ist das
Kopieren von Dateien per Drag&Drop zwischen den Computern.

Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch das Multiplattform-OpenSource-Projekt „Synergy“ und die für nicht-kommerzielle Zwecke kostenlose Software Inputdirector .

Im folgenden Video wird die Funktion von „Mouse Without Borders“ erklärt:

Mouse without Borders Demo Video

Outlook Kontoeinstellungen sichern 1

Oft ist es notwendig, die kompletten Outlook Kontoeinstellungen zu sichern. Da Outlook seit der Version 2002 die Einstellungen in die Registry schreibt, muss nur (abhängig vom Kontonamen) einer der folgenden Registrierungsschlüssel komplett gesichert werden:

  HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Windows Messaging Subsystem\Profiles\[Profilname]\9375CFF0413111d3B88A00104B2A6676\

oder

  HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Windows Messaging Subsystem\Profiles\Outlook\9375CFF0413111d3B88A00104B2A6676\

Um die dazugehörigen Dateien muss man sich natürlich manuell kümmern!

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