LastPass – The Last Password You’ll Have to Remember!
Ich benutze seit einiger Zeit LastPass, da es die bequemste Möglichkeit ist, sich seine Internetpasswörter zu merken. Natürlich habe ich generell Bedenken bei solchen Diensten, da ich eher gern nach dem TNP – „Trau-Niemandem-Prinzip“ vorgehe. Da aber Steve Gibson im letzten Security Now! Podcast LastPass genau unter die Lupe genommen hat und absolut davon überzeugt ist, traue ich mich jetzt auch es weiterzuempfehlen. LastPass funktioniert auf nahezu allen Plattformen mit allen Browsern, zur Not geht es immer noch mit einem Bookmarklet. Auch für das iPhone (kostenpflichtig) ist es erhältlich. Die kostenpflichtige Version (1$ pro Monat) hat noch zusätzliche Features , die man hier genau nachlesen kann. Ich kann LastPass nur wärmstens empfehlen. Es ist genau das richtige Werkzeug, um dem „Otto-Normal-User“ eine sichere Möglichkeit zu geben, unterschiedliche, komplexe und sichere Passwörter für seine Webdienste zu verwenden, weil es simpel und automatisch funktioniert.
Es gibt auch noch die LastPass Sesame Applikation, mit der man die Passwörter lokal wegsichern kann. Das geht leider nur in der kostenpflichtigen Version, macht aber dann Sinn, wenn man extrem viele Passwörter in LastPass gespeichert hat und einfach sicherstellen will, dass LastPass nicht der einzige Speicherort ist. Die kostenpflichtige Version unterstützt ausserdem auch Yubikeys. Wer denkt, LastPass wäre nicht sicher, der soll mir das bitte mit exakter Begründung mitteilen.
Device Remover – The Powerful Device Manager
Kerem Gümrükcü hat mit dem Programm „Device Remover“ einen „Gerätemanager“ der etwas anderen Art für Windows geschaffen. Eine so detailierte Auflistung aller Geräte inklusive aller Parameter habe ich noch nicht gesehen. Desweiteren enthält das Tool Informationen zu allen geladenen Treibern. (Damit kann man schön die ganz gemeinen Trojaner finden.) Ausprobieren dieses Tools lohnt sich wirklich. Natürlich Freeware! – Device Remover Link
Du kannst schreiben? – Dann kannst du auch Filme machen
Mit der Webseite Xtranormal kann man im Browser in einer Flash-Anwendung per Drag & Drop 3D Filme erstellen und sie mit Sprache versehen. Das funktioniert ausserordentlich gut und es sind sehr viele Sprachen vorhanden, u.a. auch mehrere männliche und weibliche deutsche Stimmen. Die Kamera kann über eine Auswahlliste unterschiedlich positioniert werden und somit werden die Filme umso realistischer.
Wer schon immer mal einen kleinen Flashfilm drehen wollte oder auf diesem Weg vielleicht eine Nachricht übermitteln will, der sollte den Dienst mal ausprobieren. Hier einige Beispiele:
Working out the bugs
Just a comedy sketch
Nerds
(Das sind Direktlinks – VLC spielt sie problemlos)
Focalprice – Electronic und mehr direkt aus China
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Der nette Hinweis eines Arbeitskollegen war der Auslöser, dass ich mir die Seite http://www.focalprice.com/ einmal genauer angesehen habe. Dort gibt es viele nette Dinge, wie z.B. Handy-Schutzfolien, Schutzhüllen, Kopfhörer, MP3-Player, Apple(R) Zubehör, Flash Memory, USB-Sticks, Laser, uvm. in allen erdenklichen Variationen. Der Versand ist anscheinend kostenlos und wenn man sich an bestimmte Maximalwerte (1) (2) hält, hat man auch mit dem Zoll keine Probleme.
Hier ein paar Highlights der Seite.
Universal i-smartphone SIM Unlock Card
Wiederaufladbare USB AA Batterie
1GB MP3 Player in Kreuzform
U.a. gibt es auch viele Scherzartikel, wie z.B. den Laserpointer, der einem einen Stromschlag gibt, wenn man den falschen Knopf drückt…“typisch chinesisch“ eben.
Firefox schneller starten – Tabs nur bei Bedarf laden
Wer so wie ich gerne unendlich viele Tabs im Firefox geöffnet hat und diese entsprechend beim Beenden speichert, wird sehr bald merken, dass Firefox dadurch sehr lange zum Starten braucht. Abhilfe schafft hier das Addon BarTab. Wenn Firefox neu gestartet wird, zeigt es zwar die Tabs an, lädt sie aber erst nachdem man sie anklickt. Eine wirklich sehr sinnvolle Sache, die ausserdem beim mobilen Einsatz auf dem Net-/Notebook Akku spart. Natürlich lassen sich auch Ausnahmen konfigurieren. BarTab – Jetzt trinken, später zahlen: Lass Dir Deine Tabs anschreiben!
A-A-S – Application Access Server
Mit dem „Application Access Server“ kann man jeden Windows Rechner über eine Weboberfläche fernsteuern. Dabei ist es möglich den Zugriff auf bestimmte Funktionen einzuschränken und den A-A-S auch permanent als Dienst laufen zu lassen. Ein wirklich brauchbares Stück Software, was Martin Klinzmann da geschrieben hat. Hier kurz die Features:
- Integrierter HTML Server
- Steuerung über HTML Browser
- Starten von Applikationen
- Aktualisieren des Dynamischen DNS Kontos
- Anzeigen von System Informationen
- Softwareverwaltung
- Verwalten von Systemprozessen
- Verwalten von Systemdiensten
- Anzeigen des Eventlog
- Wake on LAN
- Der A-A-S kann als Vordergrungprogramm oder als Service gestartet werden.
- Alle Funktionen können durch die AAS Benutzerverwaltung eingeschrängt werden.
- Durch den „Stealth Mode“ ist es möglich, den AAS vor Port Scannern zu verstecken.
- Eine Zugriffsliste ermöglicht, dass nur registrierte PCs sich einloggen dürfen.
- unterstützt Kommandozeilenparameter
- Ausführliche Logs unterstützen den Administrator um potenzielle Angreifer zu lokalisieren
Mehr dazu unter http://www.klinzmann.name/a-a-s/
PWGen – gutes Tool zum Generieren von Passwörtern
Vor langer Zeit habe ich mir mal selbst ein Programm geschrieben, welches genau meine Anforderungen erfüllte. Heute bin ich auf ein Programm gestoßen, welches annähernd die gleiche Funktionalität bietet, schneller arbeitet und vmtl. besser programmiert ist. PWGen for Windows ist ein Passwortgenerator, der große Mengen von kryptografisch-sicheren Passwörter generieren kann. Desweiteren unterstützt es die Verschlüsselung der generierten Passwörter. Da der Source-Code ebenfalls verfügbar ist, kann sich jeder davon überzeugen, wie zufällig die Passwörter wirklich sind.
Release the explorer handbrake
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Microsoft(R) Windows(R) sometimes hangs in fileopen-dialogs or in explorer in general. One possible cause is that some of your shortcuts (*.lnk) files point to non existant network targets. For me it took exactly 72 seconds to get a responsive fileopen-dialog when trying to attach a file with Outlook(R) on my work computer. I wrote a small utility that can help you to find shortcuts that point to non existant (or no longer existant) UNC-paths (\\server\share). For me and a lot of my colleagues this was exactly what we need to remove the „handbrake“ from Windows(R) Explorer(R). – The tool was written with the AutoIT Scripting language and you can download and use it free of charge. Source is included! RTSVunc.zip
OpenCola – Cola selber machen
Während Pepsi(R) und Coca-Cola(R) (und andere) ihre Rezepte für ihr Cola-Getränk hüten wie ihren Augapfel, haben verschiedene andere Organisationen ihre eigenen Rezepte veröffentlicht. Auf dieser Seite gibt es das Rezept für „OpenCola“, welches unter der GNU General Public License steht. – Also mal vorbeischaun! Hier das Rezept:
Aroma
- 2.00 ml Olivenöl
- 3.50 ml Orangenöl
- 1.00 ml Zitronenöl
- 1.00 ml ml Muskatöl
- 1.25 ml Zimtöl ml cassia
- 0.25 ml Korianderöl
- 0.25 ml ml Orangenblütenöl
- 2.75 ml Limettenöl
- 0.25 ml Lavendelöl
- 10.0 g lebensmittelechter Gummiarabikum (Verdicker)
- 3.00 ml Wasser
Konzentrat
- 5 ml vom „Aroma“ (siehe oben)
- 17.5 ml 75%ige Zitronensäure
- 2.00 Liter Wasser
- 2.00 kg gemahlener weißer Zucker
- 2.5 ml Koffein (optional, ändert den Geschmack nicht)
- 30.0 ml Karamelfarbe (lebensmittelecht)
Viel Spaß beim Ausprobieren und Optimieren!
http://www.wikihow.com/Make-OpenCola
Venis a free visual NSIS Editor
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