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Archive for the 'Windows' Category


Pfade zu wichtigen Outlook Dateien Kommentare deaktiviert für Pfade zu wichtigen Outlook Dateien

Daten (Nachrichten, Kalender, Kontakte, Aufgaben, Notizen) und Regeln
Dateiendung: *.pst
Pfad: %USERPROFILE%\AppData\Local\Microsoft\Outlook\

Anpassungen von Befehlsleitsten und Menüs (bis Outlook 2007)
Datei: outcmd.dat
Pfad: %USERPROFILE%\AppData\Roaming\Microsoft\Outlook\

Regeln (bis Outlook 2002)
Dateiendung: *.rwz
Pfad: %USERPROFILE%\AppData\Roaming\Microsoft\Outlook\

VBA-Makroprojekte
Dateiendung: *.otm
Pfad: %USERPROFILE%\AppData\Roaming\Microsoft\Outlook\

Signaturen
Dateiendungen: *.rtf, *.txt, *.htm
Pfad: %USERPROFILE%\AppData\Roaming\Microsoft\Signatures\

Outlook-Vorlagen
Dateiendung: *.oft
Pfad: %USERPROFILE%\AppData\Roaming\Microsoft\Templates\

persönliches Briefpapier
Dateiendung: *.htm
Pfad: %PROGRAMFILES%\Common Files\Microsoft Shared\Stationery\

benuterdefinierte Formulare
Dateiendung: *.dat
Pfad: %USERPROFILE%\AppData\Local\Microsoft\Forms\

heise Security – Eine Reise ins RAM Kommentare deaktiviert für heise Security – Eine Reise ins RAM

heise Security hat heute einen sehr guten Artikel zur Offline-Analyse eines Windows Rechners per Memory-Dump veröffentlicht. Im Artikel wird sehr genau erläutert, wie man in einem vorher erstellten Memory-Dump eines Windows Rechners „Trojaner“ aufspürt, dabei werden die Tools

eingesetzt und genau beschrieben.

Der Autor Frank Boldewin hat auch eine eigene Homepage, unter reconstructer.org kann man obigen Artikel im englischen Original und weitere sehr interessante Artikel nachlesen.

Strato HiDrive – 5Gb kostenlos + IFA Aktion Kommentare deaktiviert für Strato HiDrive – 5Gb kostenlos + IFA Aktion


Ich benutze nun schon sehr lange ein 100GByte STRATO HiDrive zum Sichern meiner Fotosammlung und bin von den verschiedenen Zugriffsmöglichkeiten (u.a. auch rsync, WebDAV uvm.) absolut begeistert (siehe auch Bild). Wie mir gerade Philipp vom pcliebhaber-Blog mitteilte gibt es jetzt eine kostenlose 5Gbyte Version. Einfach schnell und unkompliziert hier registrieren und schon gehts los. Das schöne daran ist, man kann mehrere Accounts anlegen und somit auch anderen Personen die Möglichkeit geben, Dateien hochzuladen. – Und natürlich gibt es auch die HiDrive-App für Android und diverse kompatible Programme für das iPhone (OverTheAir, Net Portal Lite, ezShare Files).

Auf das STRATO HiDrive lässt sich wirklich plattformunabhängig zugreifen und man merkt, die Jungs von STRATO haben Ahnung!

Momentan läuft übrigens auch eine IFA-Special Aktion zur Funkausstellung. 100 GB Speicher für 1 Jahr nur 1,– € (1)

(1) Aktion bis 30.09.2011: STRATO HiDrive Media 100 für einmalig 1 € im 1. Jahr, danach 6,90 €/Mon.. Mindestvertragslaufzeit 12 Monate. Preise inkl. MwSt.

USB-Stick Daten unbeschreibbar machen Kommentare deaktiviert für USB-Stick Daten unbeschreibbar machen


Als Geek wird man ja das eine oder andere Mal zu einem total mit Viren infizierten PC-Notfall gerufen. Immer gut, wenn man die wichtigsten Tools auf einer CD oder einem USB-Stick dabei hat. Ich persönlich bin eher ein Fan des USB-Sticks, da er einfach handlicher ist und auch leichter zu befüllen. Manchmal fragt man sich aber: „Was, wenn der infizierte Rechner nun meinen USB-Stick infiziert?“

Ein kleiner Trick schafft Abhilfe. Man schreibt einfach mit dem Program „dd“ (die Windows-Version gibt es bei chrysocome.net) ein ISO-File auf einen USB-Stick. Da das ISO9660-Dateisystem per Definition nur lesend ist, wird kein normales Betriebssystem auf diesen USB-Stick schreibend zugreifen können. Theoretisch wäre dies zwar möglich, aber mir sind keine Computerviren bekannt, die so intelligent sind, ein ISO9660-Dateisystem auf einem USB-Stick zur Laufzeit zu modifizieren. Die Methode mit dem ISO9660-Dateisystem ist meiner Meinung nach sicherer als so mancher Schalter an bestimmten USB-Sticks, da diese gelegentlich auch per Software ausgehebelt werden können.

Das ISO-File kann man sich ganz einfach mit seinem Lieblings-CD-Brennprogramm erstellen oder für die Liebhaber der Kommandozeile mit dem Programm „mkisofs“ (Windows Version gibt es in den cdrtools).

Natürlich kann man auch DVD-Images (und somit noch größere Kapazitäten) nutzen und diese mit „dd“ auf Stick schreiben. Möglicherweise auch eine gute Art, „nur lesende“ Sicherungskopien seiner Fotos zu machen? – Jedes Jahr ein Stick und ab damit in den Schrank, fragt sich nur, was hält länger, ein USB-Stick oder eine DVD. Ihr könnt mir ja mal Eure Meinung in den Kommentaren hinterlassen.

FTPbox – Your files boxed Kommentare deaktiviert für FTPbox – Your files boxed


Filesync-Tools wie z.B. Dropbox sind praktisch, oft aber traut man dem Anbieter nicht über den Weg. Warum also so etwas nicht selber nachbauen?
Mit einem eigenen FTP-Server und dem Open-Source-Programm FTPbox ist das kein Problem.

Nach dem Start des Programms muss man nur die Zugangsdaten zum FTP-Server eingeben und einstellen, welcher lokale Ordner synchron gehalten werden soll.

Ein großer Nachteil von FTPbox ist, dass es derzeit nur unter Windows funktioniert und das .NET Framework 4 benötigt.

Ich wollte es hier trotzdem mal erwähnt haben, da man gelegentlich ja mal schnell eine Lösung aus dem Ärmel schütteln muss.

USB Drucker lässt sich nicht installieren Kommentare deaktiviert für USB Drucker lässt sich nicht installieren

Am Wochenende wäre ich beinahe verzweifelt. Eigentlich wollte ich bei einer Bekannten nur eine USB-2.0 PCI Karte einbauen um ihre neue Webcam und den neuen Epson SX218 Drucker anzuschließen, da die anderen Ports belegt waren, bzw. nur USB 1.1 Geschwinkdigkeit hatten.
Ich baute zunächst die PCI-Karte ein und dank Plug & Play mit Windows XP SP3 funktionierte sie sofort. Logitech Webcam angesteckt – Plug & Play – wunderbar!
USB-Drucker angesteckt – FEHLER!

Nun ich habe wirklich alle mir bekannten Tricks probiert – keine Chance!
Nach ein paar Stunden (gähn!) fiel mir auf, dass der WLAN-Empfänger (irgendwas mit T-Sinus…), das gleiche USB-Kabel wie der Drucker hatte, nur ein wenig dicker.

Warum nicht die Kabel mal durchtauschen? – Der Drucker wurde sofort erkannt und funktionierte, und der WLAN-Empfänger auch.

Jetzt wollte ich es aber genau wissen. Nach langem Fragen und diskutieren kam folgendes Ergebnis raus.

Der Epson Drucker wurde irgendwann mal gekauft und nur als Kopierer (er hat auch nen Scanner) verwendet. Dann ging irgendwann der CD-Brenner kaputt und wurde vom Benutzer selbst getauscht. Beim Brennertausch wurden alle Kabel abgesteckt. Beim Wiederanstecken hat man auch gleich den Drucker mitangesteckt, der bisher nicht verbunden war und dabei wurde das Drucker-USB-Kabel mit dem USB-Kabel des WLAN-Empfängers vertauscht.

Da das dünne Kabel (es war am Drucker und funktionierte nicht) vmtl. weniger Strom fließen ließ, hat der Drucker nicht funktioniert, umgekehrt aber der WLAN-Empfänger mit dem dickeren Kabel (mehr Strom) problemlos.

wuala – Gute Dropbox Alternative Kommentare deaktiviert für wuala – Gute Dropbox Alternative


Wuala ist der sichere Online-Speicher aus der Schweiz, der alle Anforderungen an die professionelle Datenspeicherung deckt. Benutzer können ein automatisches Backup erstellen, Dateien synchronisieren, speichern, teilen und von überall darauf zugreifen. Wuala bietet ein einzigartiges Sicherheitskonzept, das sich klar von anderen Online-Speicher-Anbietern unterscheidet. Alle Dateien werden direkt auf dem Computer des Benutzers verschlüsselt und das Kennwort wird nicht übertragen. Ohne Berechtigung kann niemand – nicht einmal Wuala/LaCie als Anbieter – auf die Dateien der Benutzer zugreifen. Zusätzlich stehen Wuala’s Rechenzentren ausschliesslich in Europa (Schweiz, Deutschland, Frankreich). Wuala’s Technologie wurde an der ETH Zürich (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich) in der Schweiz entwickelt. Wuala wird von der LaCie AG in Zürich entwickelt und betrieben.

Supportete Plattformen sind

  • Windows
  • Linux
  • Mac
  • Android
  • iOS

Ich konnte Wuala Version für Windows und Linux testen. Sehr gefallen hat mir die Backup-Funktion. Hier kommt Wuala auch als Ersatz für Carbonite oder Jungledisk in Frage. Für Linux gibt es auch gleich eine passende wualacmd, welche bei mir problemlos auf einem headless Ubuntu Server (64bit) lief.

Man startet standardmäßig mit 1Gb Speicherplatz. Mit diesem Link, bzw. dem Code JK5NJCBA46PAFMJG3FPM könnt ihr euch ein weiteres Gigabyte sichern. Man findet auch diverse Promotion Codes im Internet, mit denen man den Platz schnell auf über 15Gb aufgebohrt hat, allerdings in der Regel nur für 1 Jahr. Die Kauf-Variante liegt preislich ähnlich wie Dropbox bei ca. 99$/Jahr für 100Gb und ist also auch als Backup für die Familienfotos geeignet. Der absolute Unterschied zu anderen Anbietern wie Dropbox ist eben die Verschlüsselung. Der Anbieter kann meine Daten nicht lesen und das ist mir etwas wert! Das ermöglicht dann auch ein weiteres Modell zur Platzerweiterung. Man kann (vorausgesetzt der eigene Rechner ist ca. 4h täglich online) einen Teil seiner Platte zum Speichern für andere freigeben, erhält dafür aber mehr eigenen Speicher bei Wuala.

Ich habe Steve Gibson mal einen Link zu Wuala getwittert, vielleicht wirft er in einer seiner nächsten Sendungen mal einen Blick darauf.

Mehr Info zur Technik gibts auf der Technologieseite von Wuala.

Hier noch ein kleines Video über die Sicherheit von Wuala

Security and Privacy

acer eRecovery auf neue Festplatte 1

Direkt nach dem Kauf meines Acer Aspire 1810T habe ich natürlich sofort mit dem acer eRecovery Management Tool die Rettungs-DVDs erstellt. Danach installierte ich ja Linux auf das Notebook und bin damit glücklich. Heute wollte ich mal testweise auf eine andere HDD (Festplatte schnell umgebaut) das originale Windows 7 wiederherstellen. – Pustekuchen!

Die erste DVD des Wiederherstellungs-Satzes ist bootfähig und es startet das acer eRecovery Management (bei mir V7.5.15). Nach der Auswahl der Sprache und dem Start der Wiederherstellung erschien die Meldung, dass irgeneine Partition nicht gefunden wurde. Ca. 15 Minuten später (Google ist dein Freund) war mir klar, dass das eRecovery Management nur auf eine Festplatte mit einem bestimmten Partitionslayout wiederherstellen kann. Dieses Layout könnte man mit der sogenannten „NAPP-CD“, die es beim acer Support gibt wiederherstellen. – Ich hatte keine Zeit mich mit dem Support herumzuschlagen.

Also ein wenig weiter googlen und die Lösung wurde gefunden, man kann das passende Partitionslayout nach dem Boot des eRecovery Management mit Bordmitteln durchführen.

  1. eRecovery Management Restore DVD1 booten
  2. Nach der Auwahl der Sprache durch die Tastenkombination ALT+F10 (Windows XP) oder Alt+Home (Windows 7) in eine Eingabeaufforderung wechseln. Alt+Home geht auf dem 1810t übrigens mit Alt+Fn+Bild hoch
  3. In der Eingabeaufforderung folgende Befehle absetzen (Achtung! Die Festplatte wird komplett gelöscht!)
    diskpart
    Nun muss man (falls vorhanden) alle Partitionen löschen und dann weiter mit
    create part primary size=35000
    format quick label=OS
    assign letter=D
    create part primary
    format quick label=DATA
    assign letter=E
    select disk 0
    select partition 1
    active
    exit
    bootrec /fixmbr
    bootrec /fixboot
  4. Ein weiteres EXIT beendet dann die Eingabeaufforderung. Nun kann der Restoreprozess problemlos fortgesetzt werden.

Ganz schön nervig und für normale Anwender sicherlich nicht ganz einfach, aber wie ich finde besser, als mit irgendeiner „NAPP-CD“, die auch nichts anderes macht herumzuwergeln, die man erst über eine 0900er Telefonnummer beim Support anfordern muss.

Ich möchte hier auf eine Seite in einem russischen Forum verweisen, die mir die entscheidenden Hinweise gegeben hat:
per Google Translate nach Englisch übersetzt
Original

Festplattenrecovery mit Freeware Recuva Kommentare deaktiviert für Festplattenrecovery mit Freeware Recuva

Wer schon einmal eine versehentlich gelöschte und teilweise schon wieder überschriebene Festplatte retten musste, kennt vmtl. schon einige gute Tools, wie z.B.

Speziell Ontrack(R) EasyRecovery(TM) erzielt immer sehr gute Ergebnisse, ist allerdings mit ca. 179€ nicht unbedingt günstig und man stellt sich immer die Frage, sind die Daten das Geld wert.

Ein Kollege hat mich kürzlich auf ein kostenloses Produkt aufmerksam gemacht, welches ähnlich gute Dienste leistet wie das Produkt von Ontrack(R).

Recuva - Image and File Recovery

Recuva ist ein Programm von Piriform. Viele kennen Piriform vielleicht auch durch die Freeware CCleaner, Defraggler oder Speccy.
Nun was kann Recuva alles?

  • Undelete von Dateien
  • Wiederherstellung von beschädigten oder formatierten Festplatten
  • Wiederherstellung von gelöschten E-Mails (Outlook Express, Thunderbird, Windows Live Mail.
  • Wiederherstellung von ungespeicherten Word Dokumenten
  • Deep Scan um noch bessere Wiederherstellungsergebnisse zu erzielen
  • unwiederbringliches Löschen von Daten
  • Portable Version verfügbar
  • 32- und 64bit kompatibel
  • exFAT Dateisystem kompatibel
  • läuft unter Windows 7 (alle Versionen), Windows Vista (alle Versionen), Windows XP (alle Versionen), Windows 2003 Server und Windows 2000.
  • multilingual

Ich würde mal sagen, für eine Freeware, die ähnlich gute Ergebnisse wie die kommerziellen Produkte erzielt eine nicht unerhebliche Liste an Features.
Viel Spaß beim Datenretten!

Recuva - Image and File Recovery

FloatLED – Drive LED for free 1


Ein Kollege fährt auf einem MacBook eine per Bootcamp eingerichtete Parallelinstallation von Windows(r) 7 und Max OSX. Da der MAC keinerlei Leuchtanzeigen hat, um die Festplattenaktivität anzuzeigen, eine solche Anzeige aber gewünscht ist, habe ich mich auf die Suche begeben nach einer Freeware, die das kann.
Ich wusste noch von früher, dass es für ca. 29€ eine Kaufversion mit dem Namen O&O DriveLED gibt, aber ehrlich gesagt, für diese Funktion sind mir 29€ einfach zu teuer.
Natürlich wurde ich wieder einmal fündig und habe eine gute Freeware-Alternative ausgegraben.

FloatLED zeigt mit folgender Grafik den Zugriff auf die Laufwerke (hier C, D, E, F, I, K) an:
Dabei repräsentiert grün einen Lesezugriff und rot einen Schreibzugriff.

Man kann das Fenster frei auf dem Desktop platzieren und fixieren und das sog. „click-through“ aktivieren, sodass das Symbol nirgends stört.
Wieder einmal hat jemand ein kleines Tool geschrieben und es kostenlos bereitgestellt, Hut ab!

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