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Archive for the 'Internet' Category


Kommandozeilen Tools zur Konfiguration des IIS Kommentare deaktiviert für Kommandozeilen Tools zur Konfiguration des IIS

Der IIS (Internet Information Server), also das Webserver-Produkt von Microsoft(r), welches bei jeder Version von Windows(r) Server dabei ist, lässt sich auch bequem von der Kommandozeile administrieren. Hier gibt es in einem Microsoft(r) Artikel eine Übersicht über die Kommandos. Diese Befehle in Verbindung mit einigen Batch- oder Powershell-Skripts ermöglichen es administrative Aufgaben im IIS-Umfeld zu automatisieren. Command-line Tools Included in IIS

Facebook mit Kopete unter Linux Kommentare deaktiviert für Facebook mit Kopete unter Linux

Um Facebook unter Kopete zu benutzen, benötigt man das Plugin kopete-facebook, welches man z.B. unter Ubuntu mit sudo apt-get install kopete-facebook sehr einfach installieren kann. Danach fügt man einen neuen Zugang hinzu und wählt als Typ Facebook – Facebook the social network und nun kommt der Haken: Im nächsten Dialog wird man nach der E-Mail gefragt, dort muss aber der Nutzername rein und bei Passwort muss die Jabber ID rein. Wenn man dann auf Verbinden und abschließen klickt, kommt erneut eine Passwortabfrage, dort muss nun das tatsächliche Passwort für den Facebook-Account rein. Hier nochmal zusammengefasst:
Email           –> Nutzername z.B. hans.meiser
Passwort(1) –> Jabber ID     z.B. hans.meiser@chat.facebook.com
Passwort(2) –> Passwort      z.B. myverystrongpassword
Danach sollte man online sein.

Die Informationen zum notwendigen Jabber-Account bekommt man unter:
http://www.facebook.com/sitetour/chat.php

Professionelle Virenanalyse mit CWSandbox Kommentare deaktiviert für Professionelle Virenanalyse mit CWSandbox

Die Firma SunbeltLabs(TM) bietet derzeit einen kostenlosen Service an. Man kann eine Datei bis zu einer Größe von 12288KB in die Automated Malware Sandbox hochladen und erhält einen detailierten Report, was diese Datei bei einem Start getan hätte. Ich habe sofort ein schönes Beispiel, welches ich von einer gefälschten Antivirus-Seite heruntergeladen habe übermittelt und warte schon gespannt auf den Report. Einen Beispielreport kann man hier ansehen. Wenn ich richtig gelesen habe, dann wird die Sunbelt CWSandbox gerade zum finalen kommerziellen Produkt entwickelt. Darauf bin ich wirklich gespannt. – Ja und während ich diesen Blogeintrag schrieb, war auch schon mein Report da, den gibts hier (mal sehen wie lange).

Mehrere Websites mit IIS 5.x unter Windows XP hosten Kommentare deaktiviert für Mehrere Websites mit IIS 5.x unter Windows XP hosten

Wer schon mal das Problem hatte, der versteht, wovon ich rede. Der eingebaute Webserver in Windows XP (IIS 5.x) unterstützt nur 1 „Site“. Ab und an möchte man doch als Entwickler verschiedene Sites testweise hosten. Das grafische Administrationswerkzeug lässt uns hier im Stich, da es wie gesagt nur 1 Site unterstützt. Was können wir tun?
In den Standardinstallationsdateien im Ordner C:\Inetpub\AdminScripts gibt es ein Skript mit dem Namen „adsutil.vbs„. Mit diesem Skript kann man auf der Kommandozeile den IIS administrieren und – man errät es schon – auch weitere Sites anlegen.
  C:\Inetpub\AdminScripts>

Websites enumerieren
  cscript.exe adsutil.vbs enum /p W3SVC

Website anlegen
  cscript.exe adsutil.vbs create_vserv W3SVC/2
 
Website löschen
  cscript.exe adsutil.vbs delete W3SVC/2
 
Website W3SVC/1 kopieren nach W3SVC/2
  cscript.exe adsutil.vbs copy W3SVC/1 W3SVC/2

Wenn man unterschiedliche Ports/Hostheader für die Seiten verwendet, kann man wunderbar mehrere Sites betreiben und der lokalen Websiteentwicklung steht nichts im Weg. In meinem Fall war die Ursache für die Notwendigkeit ganz anders, ich musste ein Zertifikat für einen IIS 5.1 unter Windows XP erneuern was so direkt nicht geht, weil der Renewal-Prozess einige Info nicht mitliefert, die der Zertifikatsaussteller benötigt. Der Workarround war eine zweite Site anzulegen und dort ein neues Zertifikat zu beantragen, was ja normal nicht geht, aber wie wir nun wieder einmal wissen: Es gibt immer eine Lösung.

Google Docs erlaubt nun „Hochladen beliebiger Dateien“ Kommentare deaktiviert für Google Docs erlaubt nun „Hochladen beliebiger Dateien“

Wie Google vermeldet, ist es nun mit Google Docs möglich, jeden Dateityp hochzuladen. Der verfügbare Platz hierfür ist in der kostenlosen Variante bis zu 250 MByte. Jedes weitere GByte kann man für $0,25 kaufen. Siehe hierzu auch Information vom „Official Google Blog“.

Bloggen mit Microsoft® Word® 2007 Kommentare deaktiviert für Bloggen mit Microsoft® Word® 2007

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Heute habe ich bei How-To Geek gelesen, wie man direkt aus Microsoft® ord® 2007 & 2010 bloggen kann.Hier gibt es die detailierte und bebilderte Anleitung in Englisch. Natürlich wurde dieser Blogeintrag gleich mit dieser Methode erstellt, um das Ganze zu testen.

Translate Addon für Firefox Kommentare deaktiviert für Translate Addon für Firefox

Heute bin ich beim Lesen eines RSS Feed über ein nettes Add-on für Firefox gestolpert. Es heißt Translate und ermöglicht es, ganze Webseiten übersetzen zu lassen. Es nisted sich in der untersten Leiste vom Firefox ein und man kann auswählen, von welcher in welche Sprache man die angezeigte Webseite gerne übersetzen lassen will.
Als Dienst benutzt das Add-On Google(r) Translate(r). Ich habe es kurz getestet und bin begeistert.
Translate Addon (Mozilla)

ScrapBook Firefox Erweiterung speichert komplette Webseiten ab Kommentare deaktiviert für ScrapBook Firefox Erweiterung speichert komplette Webseiten ab

ScreenshotScrapBook ist eine Firefox Erweiterung, die dabei hilft, komplette Webseiten abzuspeichern, damit man sie später offline lesen kann, bzw. um eine Archivierung derselben durchführen zu können. Die Erweiterung ist klein, schnell, genau und ist mehrsprachig. Am besten mal selber ansehen:

Link: http://amb.vis.ne.jp/mozilla/scrapbook/

Ich möchte an dieser Stelle auf die wesentlich umfangreichere und komfortable Lösung der operpfälzer Firma macropool hinweisen, deren Lösung Web-Recherche ist grandios. Ich bin seit Jahren Lizenznehmer dieser Software und bin nur auf ScrapBook gestoßen, da ich eine Lösung für meine Linux Systeme benötigt habe.

Vodafone Mobile Connect USB Stick unter Linux (Kubuntu 8.10 intrepid) 1

Die Installation des Vodafone Mobile Connect USB Stick unter Linux war einfacher als gedacht, jedoch musste ich ein wenig googlen um die Lösung zu finden, deshalb hier eine Zusammenfassung meiner Erfahrungen.

Auf der Betavine Seite gibt es extra ein Paket für (K)Ubuntu und auch für andere Distributionen:

Wir erstellen ein lokales Verzeichnis für unsere Installation und laden das Treiberpaket herunter

mkdir ~/vodafone
cd ~/vodafone
wget „http://www.betavine.net/repo/packages/ubuntu/Ubuntu.tgz“
tar xvfz Ubuntu.tgz

Danach wie in der INSTALL_UBUNTU.TXT beschrieben

sudo dpkg -i usb-modeswitch_0.9.7_i386.deb

um usb-modeswitch zu installieren

Danach

sudo dpkg -i ozerocdoff_0.4-2_i386.deb

für ozerocdoff

Anschliesend soll man die Abhängigkeiten für die Connect Software installieren

sudo aptitude install wvdial hal usb-modeswitch ozerocdoff python-twisted python-serial python-sqlite python-tz python-gobject python-dbus python-cairo python-crypto python-gtk2 python-gnome2 python-gnome2-extras lsb-release python-glade2

Und zum Schluss die Vodafone Mobile Connect Software

sudo dpkg -i vodafone-mobile-connect_2.10.01-1_all.deb

Sicherheitshalber würde ich hier nochmals die Abhängigkeiten mit einem

sudo apt-get -f install

überprüfen und fixen.

Nun kann die Software durch Aufruf von

vodafone-mobile-connect-card-driver-for-linux

gestartet werden.

Der ZTE K3565-Z funktionierte mit dieser Anleitung sofort.

Für die Datenverbindung mit FONIC musste ich noch die Angabe für den APN machen, dieser ist pinternet.interkom.de.

Mit dem Surf Stick ins Internet Kommentare deaktiviert für Mit dem Surf Stick ins Internet

Vielleicht ist der eine oder andere genauso wie ich auf das Angebot von von Fonic aufmerksam geworden, für 2,50 Euro/Tag mobil im Internet surfen zu können. Da es sich bei Fonic um einen Prepaid-Anbieter handelt, kann dabei quasi auch nichts schief gehen, da nur das versurft werden kann, was gerade auf der Karte aufgeladen ist.
Das Einzige was mich daran störte waren die 59,95 Euro für den FONIC Surf-Stick. Dort waren zwar 5 Tage surfen (5 x 2.50 Eure = 10 Euro) inklusive, macht dann aber doch immer noch 49,95 Euro für den Stick.
Ich wurde auf ein Angebot bei Amazon aufmerksam. Hier gab es den Vodafone WebSessions Mobile Connect USB Stick für unglaubliche 29,99 Euro und das Ganze noch mit 3 Freistunden.Das war die günstigste Alternative für die Hardware und ich schlug sofort zu. Der Versand schlug noch mit 3,50 Euro zu Buche.
Nun musste ich nur noch bei Fonic anrufen und den Datentarif einfach auf meine bereits existierende Karte (gibts z.B. bei Lidl für 9,99 Euro) aufbuchen lassen und schon hatte ich alles zusammen um mobil ins Internet zu kommen. Es wird einen weiteren Artikel geben, ob das alles dann auch unter Linux einwandfrei klappen sollte, da ich eigentlich einen Stick der Firma Huawei erwartet hatte, jedoch der gelieferte Stick ein ZTE K3565-Z war.

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