PCFreak Logo (c) Der PCFreak

Archive for September, 2011

Abspeichern des Passworts für WebDAV Laufwerk nicht möglich Kommentare deaktiviert für Abspeichern des Passworts für WebDAV Laufwerk nicht möglich


Problem:
Unter Windows kann man neuerdings auch Netzlaufwerke zu WebDAV-Freigaben verbinden. Bei der Verbindung wird man nach dem entsprechenden Passwort gefragt und kann das Passwort auch im Verbindungsdialog zum Abspeichern anhaken. Leider funktioniert das Ganze aber anscheinend nicht und man muss beim Wiederverbinden das Passwort jedes Mal neu eingeben.
Wenn man aber im zentralen Passwortmanager nachsieht, ist das Passwort vorhanden, die Ursache muss also woanders liegen, da das Problem nur auftritt, bei WebDAV-Servern, die sich außerhalb des lokalen Netzwerks, also z.B. im Internet befinden.
Ich habe zunächst ein wenig mit dem Process Monitor mitgesnifft und bin bis zum Dienst „WebClient“ und dem (bei mir nicht vorhandenen Schlüssel „AuthForwardServerList“ gekommen, hab dann aber durch googlen einen Microsoft Artiekl gefunden. Micrsoft KB 943280 You are prompted to enter your credentials when you access a FQDN site from a computer that is running Windows Vista or Windows 7 and has no proxy configured.

Kurz zusammengefasst lautet die Lösung folgendermaßen:

  1. Den Registry Editor (regedit) als Administrator starten
  2. Folgenden Schlüssel aufrufen „HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\WebClient\Parameters“
  3. Neuen Multi-String-Wert mit dem Namen „AuthForwardServerList“ anlegen.
  4. Im neu erstellten Schlüssel können nun die externen Adressen eingetragen werden.

Windows nimmt sobald die URL einen „.“ im Servernamen enthält, dass dieser außerhalb des lokalen Netzwerks liegt und „darf“ nach außen keine Zugangsdaten verschicken. Mit obigem Eintrag funktioniert das Ganze problemlos. Ich rate aber nur „https“-Links einzutragen und keinesfalls Wildcards (*) im Domain-Namen zu verwenden um zu verhindern, dass Passwörter im Klartext ins Internet geschickt werden.

heise.de – Links zur Serie Tatort Internet 2


Wer wie ich ein Fan der Artikelserie „Tatort Internet„, des heise Verlags ist, hier die Links zu den mir bis dato bekannten Episoden.
Danke an dieser Stelle an meinen Kollegen Tobias für die Recherche.

S01E01: Tatort Internet – Alarm beim Pizzadienst
S01E02: Tatort Internet – Zeig mir das Bild vom Tod
S01E03: Tatort Internet – PDF mit Zeitbombe
S01E04: Tatort Internet – Angrif der Killervideos
S01E05: Tatort Internet – Matrjoschka in Flash
S02E01: Tatort Internet – Nach uns die SYN Flut
S02E02: Tatort Internet – Ferngesteuert
S02E03: Tatort Internet – Eine Reise ins RAM
S02E04: Tatort Internet – Operation am offenen Herzen

…to be continued.

Telekom bietet 25GByte Cloudstorage – auch für Nichtkunden Kommentare deaktiviert für Telekom bietet 25GByte Cloudstorage – auch für Nichtkunden

Die Telekom bietet (auch Nichtkunden) 25GByte Cloudstorage an.
Demnächst sollen auch NAS-Geräte (z.B. von LG) erscheinen, die automatisch mit der Telekom-Cloud synchronisieren können.

In ihrem TV-Spot erklärt die Telekom noch einiges dazu:

Der TelekomCloud TV Spot „Zeitreise“

via stadt-bremerhaven.de

Bandlaufwerk frisst Band – Was nun? Kommentare deaktiviert für Bandlaufwerk frisst Band – Was nun?


Wie immer: „If anything can go wrong, it will…

Da hat man also (zum Glück) ein fast 20 Jahre altes Sicherungsband und ein paar Ersatzfestplatten für eine sicherlich noch ältere MicroVAX 3100, deren Festplatten hinüber sind und was passiert? – Genau, das Laufwerk gibt den Geist auf und das Band hängt im Laufwerk fest.

Was tun?
Schraubenzieher und Akkuschrauber frei und schon wird das Band „relativ bequem“ wieder sauber zurück in die Bandkassette gespult, siehe Video:

digital TZ30 manuelles Ausspulen des Bandes mit Akkuschrauber.

Man muss nur ein paar Komponenten des Laufwerks abschrauben, den Zahnkranz des Motors irgendwie am Akkuschrauber befestigen und schon kann man (gegen den Uhrzeigersinn) das Band wieder aufspulen.
Hier noch ein Foto der offenen MicroVAX:

Und die Moral von der Geschichte:

Keine Festplatte ist so gut wie ihr Backup!

Unterseekabel fürs Internet – Wo sind sie? Kommentare deaktiviert für Unterseekabel fürs Internet – Wo sind sie?


Die „Submarine Cable Map“ zeigt 188 aktive und geplante Unterseekabel und zwar mit dem

  • Kabelnamen
  • RFS Datum (RFS = Ready for Service)
  • Länge
  • Eigentümer
  • Webseite
  • Landepunkt

Wenn man einen Landepunkt auswählt, erhält man eine Liste aller Unterseekabel, die bei dieser Station ankommen. Die in der Karte geführten Kabel sind Leitungen die mindestens bis 5Gbps aufgerüstet werden können. – Hoffentlich ist diese Karte nicht zu sehr interessant für Terroristen. Ich möchte nicht gerne offline sein.

Quelle: Global Bandwith Research Service

Windows 8 Developer Preview Product key Kommentare deaktiviert für Windows 8 Developer Preview Product key

Wer wie ich mit der Windows 8 Developer Preview herumgespielt hat, benötigt ggf. nach einem „Reset your PC“ den Product-Key.
Dieser lautet wie in einem Microsoft Forum bekanntgegeben:

  6RH4V-HNTWC-JQKG8-RFR3R-36498

Vielen Dank an Techdows für diese Information.

VMware Workstation 8 – tolle neue Features Kommentare deaktiviert für VMware Workstation 8 – tolle neue Features


Soeben wurde VMware Workstation 8 veröffentlicht und zwar mit mehreren tollen, neuen Features.

Fernzugriff
Die wohl größte Neuerung. Workstation 8 kann VMs mit anderern Workstation 8 Clients teilen. Man kann z.B. eine VM auf einem PC im Kämmerlein laufen lassen und dann mit Workstation 8 auf diese VM per Netzwerk zugreifen, dabei erfolgt die Verarbeitung komplett auf dem entfernten Rechner. Der Start der virtuellen Maschine lässt sich dabei automatisieren, sodass es nicht notwendig ist, VMware Workstation zu starten. Unter Linux ist nicht einmal ein X Server notwendig!

Außerdem ist es möglich eine Verbindung zu ESXi/vSphere Servern zu verbinden. – Zum Verbinden auf VMs ist kein VSphere Client mehr notwendig! – Eine große Freude für die Linux Administratoren!

VM konvertieren und hochladen
Eine lokale VM kann direkt per Drag & Drop auf einen ESXi/vSphere Server verschoben werden. Die VM wird dabei automatisch konvertiert und hochgeladen. Es ist nun ganz einfach lokal eine VM aufzusetzen und zu testen und dann auf einen Server zu bringen.

Teams wurden abgeschafft
Das Teams-Feature war ursprünglich dazu gedacht, gruppierte virtuelle Maschinen in einer Art Miniaturansicht darzustellen und einen schnellen Zugriff zu ermöglichen. Des weiteren war eine Art Privates-Netzwerk-Feature integriert und jede Netzwerkkarte konnte Paketverluste simulieren. Leider ging das alles nur mit „speziellen VMs“. – Kurz und knapp: Jede virtuelle Netzwerkkarte kann nun Paketverluste simulieren und alle VMs die irgendwie in Ordnern oder anders gruppiert sind, können nun mit Live-Miniaturansichten überwacht werden.

Verbesserungen beim Inventar
Es gibt nun ein Suchfeld und man kann somit VMs nach bestimmten Kriterien suchen, z.B. nach Beschreibung, Powerstatus, Name usw. Außerdem wurden die Favoriten überarbeitet. Es ist jetzt nicht mehre jede VM in der Seitenleiste ein „Favorit“, sondern nun werden in der Seitenleiste alle aktuellen lokalen VMs gelistet. Diese wiederum können als Favoriten markiert werden und dann z.B. bei der Suche gefunden werden.

Verbesserungen der Oberfläche
Alle Menüs sind kleiner und besser organisiert. Die Übersichtsseiten sind aufgeräumter und zeigen die wichtigsten Dinge die sofort interessieren.

Verbesserungen der virtuellen Hardware
Hier wurde u.a. am Mehrmonitorbetrieb und Unitiy-Mode optimiert. Man kann nun einen Beamer ans Laptop anschließen ohne die virtuelle Maschine neu starten zu müssen. Virtuelle Maschinen unterstützen nun bis zu 64Gb Arbeitsspeicher (wenn das Hostsystem mehr als 64Gb hat). Für Gastsysteme mit den Betriebssystemen Windows Vista, Windows 7, Windows 2008 und Windows 2008 R2 wird nun ein virtuelles HD Audio Gerät vom Typ „RealTek ALC888“ bereitgestellt. USB 3.0 gibt es nun für Linux Gastsysteme ab Kernel Version 2.6.35 indem man die Zeile usb_xhci.present = "true"  im .vmx file hinzufügt. Da Windows noch keinen generischen xHCI Treiber hat, funktioniert dieses Feature noch nicht unter Windows Gästen. Bluetooth Geräte können nun mit Windows Gastsystemen gemeinsam genutzt werden und sogar mit dem Gastsystem gepaart werden (nicht nutzen für Audio Geräte, Tastaturen und Mäuse). Bei den virtuellen Prozessoren können nun die Features Virtual VT-X/EPT und AMD-V/RVI aktiviert werden. Es ist jetzt auch möglich, 64-bit Gastsysteme unter vSphere innerhalb VMware Workstation laufen zu lassen.

Weitere Verbesserungen und Änderungen kann man in den offiziellen Release Notes nachlesen.

Dieser Artikel wurde inspiriert von: „A Proud Moment: VMware Workstation 8“

Windows 8 Secrets – Screenshots 1

Here are some screenshots I made during my Windows 8 test drive.

Show all

Windows 8 Secrets – File History Feature on local harddisk Kommentare deaktiviert für Windows 8 Secrets – File History Feature on local harddisk

Today I tested the Windows 8 Developer Preview and tried the already know „File History“ feature. You need an external drive or a network share to turn on this feature. Since I didn’t have an external drive and no network share available to connect, I just shrinked my C-Drive a little bit, created a new partition with drive letter V:\ and used it’s administrative share for the „File History“. – Worked like a charm. With this trick you can use a local drive for the „File History“ feature.

Just use \\127.0.0.1\[name of administrative share] e.g. \\127.0.0.1\v$ for the network location to add.

Screenshot using File History via local administrative share.

I think this is a nice way to use partitions for the history feature. Of course this makes no sense if you have a hard disk failure and is only recommended for testing purpose.

Windows 8 Secrets – Funny License Agreement Kommentare deaktiviert für Windows 8 Secrets – Funny License Agreement

Today I tested the Windows 8 Developer Preview which is available for public download. The first thing that caught my eyes were the license-terms. As you can see in this picture, people at Microsoft are very humorous! 🙂

Nächste Seite »