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Archive for the 'Software' Category


FilePhile – Secure Unlimited File Transfer Kommentare deaktiviert für FilePhile – Secure Unlimited File Transfer

FilePhile ist ein Projekt von Adam Ierymenko. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, dass Internetbenutzer direkt Dateien beliebiger Größe untereinander austauschen können. Er versucht dabei so gut es geht die Hürden wie NAT (network address translation) und Proxies zu nehmen. Mit FilePhile ist es möglich, zu jedem Computer (Mac, Windows, Linux, Java) Dateien beliebiger Größe verschlüsselt zu verschicken. Man muss sich FilePhile wie einen Instant-Messaging-Client für Dateien vorstellen. Die Dateien werden direkt und verschlüsselt vom Sender zum Empfänger übertragen. FilePhle unterstützt die Wiederaufnahme von abgebrochenen Up- und Downloads. Sowohl Sender als auch Empfänger müssen einen FilePhile-Account haben. Der Sender kann beim Verschicken eines Files jedoch automatisiert einen Empfänger per E-Mail zur Nutzung des Dienstes einladen. Die Dateien werden nirgends zwischengespeichert, somit ist sichergestellt, dass die Dateien nur dort ankommen, wo sie auch hinsollen! FilePhile ist auch für den Einsatz in Firmen erhältlich, man muss dafür jedoch Kontakt mit dem Autor aufnehmen: sales@filephile.net

BitKinex – All-In-One WebDAV und FTP Client Kommentare deaktiviert für BitKinex – All-In-One WebDAV und FTP Client

Wie bei Lifehacker berichtet ist BitKinex ein guter WebDAV und FTP Client für Windows. Er beherrscht unter anderem:

  • resume
  • parallele Prozesse
  • indirekten Transfer für alle Protokolle
  • FXP Transfer
  • Mehrfachverbindungen
  • FTP, SFTP, WebDAV, local
  • uvm.

Mehr zu den Features dazu auf der Homepage von BitKinex

Speedbox – Speedport W701v wird gefreetzt Kommentare deaktiviert für Speedbox – Speedport W701v wird gefreetzt

Situation: Österreich, Internet per Kabelmodem, 2 Notebooks (MacBook Pro und acer ASPIRE 1810t aka Brotzeitbrett). Beide wollen wireless ins Internet. MacBook spielt Accesspoint – funktioniert einwandfrei. Es nervt nur immer MacBook einzuschalten, wenn Brotzeitbrett (wireless) ins Internet möchte und MacBook möchte auch wireless surfen.
Im Reisegepäck befindet sich ein Speedport W701v Router (…nicht fragen wie der da reingekommen ist!). Der taugt aber nicht als vorgeschaltetes Gateway vor dem Kabelmodem…. – … noch nicht.
Hatte ich da nicht zufällig letzte Woche bei sourceforge was gelesen von „Freetz„, mit der man Geräten, die der AVM Fritz!Box baulich ähnlich sind eine um zusätzliche Funktionen erweiterte Original-AVM-Firmware „unterjubeln“ kann?
Speed-To-Fritz ist eine komplett fertige virtuelle Maschine (Ubuntu), die bereits alle Werkzeuge enthält, um mit Freetz die passende (modifizierte) Firmware für den W701v zu bauen. – Also los:

  • VM runterladen
  • VM entpacken
  • Netzwerk der VM auf NAT
  • VM booten
  • Verknüpfung „download_speed-to-fritz.sh“ vom VM Desktop starten

Nun wird per Subversion die aktuellste Version von „speed-to-fritz“ heruntergeladen und danach gestartet. Ein dialogbasiertes Setup führt einen schnell durch die wichtigsten Einstellungen.
Danach wird die Firmware (original) heruntergeladen, dekomprimiert, modifiziert und wieder zusammengebastelt. Diese neue Firmware befindet sich dann im Unterordner „speed-to-fritz/Firmware.new“.
Also rauf auf das Webinterface des W701v und ein Firmwareupdate mit unserer neuen Firmware angestartet. Am Ende mosert der Speedport zwar über ein nicht autorisiertes Update, aber nach dem Reboot – voila – die Speedbox ist geboren.

Nun schnell als Provider „Kabel Deutschland“ (nur wg. der Funktionalität) eingestellt und die Speed!Box nimmt jetzt das Kabelmodem an Lan-Port1 als Eingang und die zwei Notebooks können per WLAN auf die Speed!Box und problemlos surfen. – Sie kamen, sahen und siegten!

Die ganze Aktion war ein Gemeinschaftsprojekt von PCFreak und PCliebhaber in Österreich.

DriverBackup! – Sichern von Gerätetreibern Kommentare deaktiviert für DriverBackup! – Sichern von Gerätetreibern

DriverBackup! ist ein schnelles und benutzerfreundliches Tool um die Treiber eines Window(R) Systems zu sichern. Es kann per Kommandozeile auch automatisiert werden. Die Features im Detail:

  • Sichern und Wiederherstellen von Windows(r) Treibern
  • Sichern von Treibern von offline Systemen oder nicht bootenden Systemen
  • Erkennen unbekannter Geräte
  • Kommandozeilenoptionen und integrierter Kommandozeilen-Builder
  • 64bit kompatibel
  • Automatisches Erzeugen von autorun Dateien zur Wiederherstellung
  • läuft ohne Installation (portabel)
  • kompatibel mit allen 32- und 64-bit Windows(R) Systemen

Das Projekt findet man hier bei sourceforge: http://sourceforge.net/projects/drvback/

Unknown Device Identifier 7.00 Kommentare deaktiviert für Unknown Device Identifier 7.00

Der „Unknown Device Identifier“ hilft einem dabei, Geräte, welche im Gerätemanger mit einem gelben Fragezeichen gekennzeichnet sind zu identifizieren. Er ermittelt dabei den Hersteller, den OEM-Namen, den Gerätetyp, das Modell und ggf. sogar den exakten Namen des unbekannten Gerätes. Mit der so gesammelten Information, fällt es einem oft sehr leicht, den passenden Treiber zu finden. Im Programm steckt ein klein wenig Werbung für das ebenfalls aus dem Hause Huntersoft stammende Programm „My Drivers“, mit dem man seine kompletten Treiber sichern kann. Das Programm funktioniert unter: Windows 95, Windows 98, Windows 98SE, Windows Me, Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Server 2008, Windows Vista und Windows 7. Den Download gibt es hier.

Nitro PDF Reader Kommentare deaktiviert für Nitro PDF Reader

Heute bin ich endlich dazugekommen, den Nitro PDF Reader oder kurz „Nitro Reader“ zu testen. Der Nitro Reader kommt in aktuellem Gewand daher. Ribbon Interface, Kommentar- und Signaturfunktion (passwortgeschützt) und ein PDF-Drucker ist auch gleich noch dabei. Dokumente können per Drag & Drop in PDF konvertiert. Nitro Reader ist derzeit in der Betaphase und für Windows XP in einer 32- und 64bit Variante verfügbar. Nitro Reader ist mehrsprachig. Hier gibts ein Video bei Youtube dazu:

Nitro PDF Reader: The PDF reader, reimagined.

Patch für .lnk Sicherheitslücke über Umwege auch für XP SP2 Kommentare deaktiviert für Patch für .lnk Sicherheitslücke über Umwege auch für XP SP2

Microsoft hat den Patch für die schwere Sicherheitslücke im Zusammenhang mit Verknüpfungen (*.lnk) nur für Windows(R) XP ab Servicepack 3 veröffentlicht. Wer immer noch auf XP mit SP2 ist und nicht updaten kann, z.B. weil SP3 auf dem Rechner nicht funktioniert, hatte keine Chance diesen Patch einzuspielen. Nun gibt es aber eine fast offizielle Variante. Microsoft(R) hat diesen Patch nämlich für das Betriebssystem XP Embedded auch für SP2 veröffentlicht. Da die Basis von Windows(R) XP Embedded quasi identisch ist mit Windows(R) XP, lässt sich dieser Patch problemlos auch auf einem „normalen“ XP mit SP2 installieren. KB2286198

H2cdimage – Daten von CDs retten Kommentare deaktiviert für H2cdimage – Daten von CDs retten

Dateien auf verkratzten CDs und DVDs, die Windows nicht mehr lesen will, lassen sich eventuell mit H2cdimage bergen. Das Kommandozeilenwerkzeug erzeugt Image-Dateien von optischen Medien. Es versucht zunächst, alle lesbaren Bereiche zu retten, bevor es sich an defekten Sektoren festbeißt. Das Auslesen lässt sich jederzeit unterbrechen und auf einem anderen PC fortsetzen, dessen Laufwerk eventuell mehr Erfolg hat, die fehlenden Bereiche zu entziffern.
H2cdimage, Download bei heise

apachetop – nettes Analysetool für den Apache Webserver Kommentare deaktiviert für apachetop – nettes Analysetool für den Apache Webserver

Vor allem bei der Inbetriebnahme neuer oder Performanceanalysen existierender Webseiten kann einem das Tool ApacheTop gute Dienste leisten. Man installiert es einfach (unter Debian) per
  apt-get install apachetop
und ruft es dann mit
  apachetop -f /var/log/apache2/deinlogfile.log
auf. Die Anzeige ist wie im Screenshot dargestellt gegliedert und liefert wirklich sehr nützliche Informationen. Es schadet auch nicht, die man page zu lesen!

Google Kalender per Kommandozeile nutzen (Linux) Kommentare deaktiviert für Google Kalender per Kommandozeile nutzen (Linux)

Mit dem kleinen Tool gcalcli, welches in den Ubuntu Repositories ist und mit sudo apt-get install gcalcli installiert werden kann, ist es möglich per Kommandozeile unter Linux auf den Google Kalender zuzugreifen. Damit man nicht jedesmal sein Passwort eingeben muss, erzeugt man eine Datei .gcalclirc im Home-Verzeichnis, in die man folgende Informationen reinschreibt:

[gcalcli]
user: yourusername
pw: yourpassword

Nun kann man gcalcli verwenden und erhält direkt die Ausgabe vom Google Kalender. Hier ein paar Beispiele:

gcalcli agenda
Zeigt die Übersicht für die nächsten 5 Tage

gcalcli calw 2
Übersicht für die nächsten 2 Kalenderwochen

gcalcli calm
Übersicht des ganzen Monats

gcalcli remind 10
Bringt ein PopUp, wenn in den nächsten 10 Minuten ein Event ist.

Noch mehr Informationen gibts mit gcalcli –help oder in der man page.
Da wir jetzt ein schönes Kommandozeilen-Tool für den Google-Kalender haben, steht es jedem frei dieses z.B. per Cron-Job zu automatisieren.

Siehe dazu auch den Artikel bei maketecheasier.com

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