Unknown Device Identifier 7.00
Der „Unknown Device Identifier“ hilft einem dabei, Geräte, welche im Gerätemanger mit einem gelben Fragezeichen gekennzeichnet sind zu identifizieren. Er ermittelt dabei den Hersteller, den OEM-Namen, den Gerätetyp, das Modell und ggf. sogar den exakten Namen des unbekannten Gerätes. Mit der so gesammelten Information, fällt es einem oft sehr leicht, den passenden Treiber zu finden. Im Programm steckt ein klein wenig Werbung für das ebenfalls aus dem Hause Huntersoft stammende Programm „My Drivers“, mit dem man seine kompletten Treiber sichern kann. Das Programm funktioniert unter: Windows 95, Windows 98, Windows 98SE, Windows Me, Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Server 2008, Windows Vista und Windows 7. Den Download gibt es hier.
Nitro PDF Reader
Heute bin ich endlich dazugekommen, den Nitro PDF Reader oder kurz „Nitro Reader“ zu testen. Der Nitro Reader kommt in aktuellem Gewand daher. Ribbon Interface, Kommentar- und Signaturfunktion (passwortgeschützt) und ein PDF-Drucker ist auch gleich noch dabei. Dokumente können per Drag & Drop in PDF konvertiert. Nitro Reader ist derzeit in der Betaphase und für Windows XP in einer 32- und 64bit Variante verfügbar. Nitro Reader ist mehrsprachig. Hier gibts ein Video bei Youtube dazu:
Nitro PDF Reader: The PDF reader, reimagined.
Welche öffentliche IP habe ich?
Es gibt diverse Dienste, die einem dabei helfen, die eigene IP-Adresse zu ermitteln, also die Adresse, die einem der Provider zugewiesen hat und mit der man sich im Internet bewegt. Da viele Provider aber sog. Proxy-Caches einsetzen, kann es passieren, dass die Ergebnisse die man bei IP-Ermittlungsdiensten wie http://wieistmeineip.de oder http://whatismyip.com nicht immer richtig sind. Abhilfe schafft hier ein Dienst, der das ganze per SSL macht und somit die Cachefunktion umgeht. Eine Seite, welche die IP über SSL anzeigt ist z.B. https://secure.informaction.com/ipecho/ und weil wirklich nur die IP-Adresse angegeben wird, kann man diese Seite auch in Skripte einbinden usw.
Patch für .lnk Sicherheitslücke über Umwege auch für XP SP2
Microsoft hat den Patch für die schwere Sicherheitslücke im Zusammenhang mit Verknüpfungen (*.lnk) nur für Windows(R) XP ab Servicepack 3 veröffentlicht. Wer immer noch auf XP mit SP2 ist und nicht updaten kann, z.B. weil SP3 auf dem Rechner nicht funktioniert, hatte keine Chance diesen Patch einzuspielen. Nun gibt es aber eine fast offizielle Variante. Microsoft(R) hat diesen Patch nämlich für das Betriebssystem XP Embedded auch für SP2 veröffentlicht. Da die Basis von Windows(R) XP Embedded quasi identisch ist mit Windows(R) XP, lässt sich dieser Patch problemlos auch auf einem „normalen“ XP mit SP2 installieren. KB2286198
H2cdimage – Daten von CDs retten
Dateien auf verkratzten CDs und DVDs, die Windows nicht mehr lesen will, lassen sich eventuell mit H2cdimage bergen. Das Kommandozeilenwerkzeug erzeugt Image-Dateien von optischen Medien. Es versucht zunächst, alle lesbaren Bereiche zu retten, bevor es sich an defekten Sektoren festbeißt. Das Auslesen lässt sich jederzeit unterbrechen und auf einem anderen PC fortsetzen, dessen Laufwerk eventuell mehr Erfolg hat, die fehlenden Bereiche zu entziffern.
apachetop – nettes Analysetool für den Apache Webserver
Vor allem bei der Inbetriebnahme neuer oder Performanceanalysen existierender Webseiten kann einem das Tool ApacheTop gute Dienste leisten. Man installiert es einfach (unter Debian) per
apt-get install apachetop
und ruft es dann mit
apachetop -f /var/log/apache2/deinlogfile.log
auf. Die Anzeige ist wie im Screenshot dargestellt gegliedert und liefert wirklich sehr nützliche Informationen. Es schadet auch nicht, die man page zu lesen!
Google Kalender per Kommandozeile nutzen (Linux)
Mit dem kleinen Tool gcalcli, welches in den Ubuntu Repositories ist und mit sudo apt-get install gcalcli installiert werden kann, ist es möglich per Kommandozeile unter Linux auf den Google Kalender zuzugreifen. Damit man nicht jedesmal sein Passwort eingeben muss, erzeugt man eine Datei .gcalclirc im Home-Verzeichnis, in die man folgende Informationen reinschreibt:
[gcalcli]
user: yourusername
pw: yourpassword
Nun kann man gcalcli verwenden und erhält direkt die Ausgabe vom Google Kalender. Hier ein paar Beispiele:
gcalcli agenda
Zeigt die Übersicht für die nächsten 5 Tage
gcalcli calw 2
Übersicht für die nächsten 2 Kalenderwochen
gcalcli calm
Übersicht des ganzen Monats
gcalcli remind 10
Bringt ein PopUp, wenn in den nächsten 10 Minuten ein Event ist.
Noch mehr Informationen gibts mit gcalcli –help oder in der man page.
Da wir jetzt ein schönes Kommandozeilen-Tool für den Google-Kalender haben, steht es jedem frei dieses z.B. per Cron-Job zu automatisieren.
Siehe dazu auch den Artikel bei maketecheasier.com
Mikogo Free screen sharing for people and business

Durch einen Kommentar zu meinem Blogeintrag über Teamviewer bin ih heute auf den Service Mikogo gestoßen. Auch dieser Service bietet eine Fernsteuerungsmöglichkeit per Internet und funktioniert sauber. Derzeit wird Mac und Windows offiziell als Plattform unterstützt, jedoch hat ein schneller Test unter Linux mit WINE auch funktioniert. Vielleicht bietet Mikogo für den einen oder anderen ein Feature, das er so noch nicht kannte oder vielleicht gefällt Mikogo einfach durch seine Optik.
The IT Crowd – Das Internet
Dieses Video muss man als Administrator einfach gesehen haben.
pixlr – Photo editor online
pixlr.com bietet einen sehr ausgefallen,kostenlosen Dienst an. Man kann online im Browser in einer Flash-Applikation Bilder editieren und dabei ist der Funktionsumfang der Applikation wirklich sehenswert. Nebenbei bemerkt gibt es auch eine API, d.h. man kann den Aufruf von pixlr.com mit entspr. Parametern steuern und somit in eigene Webprojekte einbinden. Ebenso vorhanden ist ein Plugin für Google Chrome und Mozilla Firefox, der sogenannte Pixl Grabber.Damit lassen sich komplette Webseite oder Ausschnitte davon direkt an pixlr.com übergeben und zur Weiterverarbeitung als Bild öffnen. Die so erstellten Bilder kann man entweder lokal abspeichern oder gleich bei imm.io als Short-URL hinterlegen. Die Express-Variante lädt sehr schnell und ist eher dafür gedacht, Bilder zuzuschneiden, Farben (inkl. Rote Augen) zu justieren und ein paar Effekte einzustellen, der Pixlr Editor hat den vollen Funktionsumfang. Die Applikation ist multilingual. Hier z.B. der Link für die deutsche Version. Im Blog gibt es immer die aktuellsten Informationen zum Tool. Respekt vor den Entwicklern dieser Lösung, die es wirklich geschafft haben einen spektakulären Online-Bildeditor zu programmieren.
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