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DropBox als nicht administrativer User 1

Ich möchte heute einmal auf eine sehr nette Software aufmerksam machen. DropBox

Mit Dropbox kann man kostenlos einen Ordner mit 2GB mit dem Anbieter von DropBox synchronisieren. Dazu gibt es die Client-Software für Linux/Mac/Windows zum Download.

Das Geniale an Dropbox ist, daß die Synchronisierung nur die Änderungen überträgt (auch von sehr großen Dateien) und eine Versionierung durchführt.

Nicht administrativer user
Da ich prinzipiell als nicht administrativer Benutzer arbeite, habe ich Dropbox mal direkt in mein Benutzerprofil installiert „%userprofile%\dropbox“ und es hat sofort perfekt funktioniert. Ich vermisste nur die Icons in meiner Dropbox, die mich über den Zustand der Synchronisierung auf dem laufenden halten und das Explorer Kontextmenu der Dropbox.

Eine kurze E-Mail an den DropBox-Support brachte dann aber die Lösung. Einfach als Administrator die „DropboxExt.dll“ registrieren.

regsvr32 DropboxExt.dll

Danach ist es sinnvoll (wieder als user) alle Instanzen des Explorers zu beenden und dann den explorer neu zu starten.

start -> run -> cmd.exe
taskkill /f /im „explorer.exe“
explorer.exe

Nun läuft DropBox mit allen Features ohne Adminrechte!

AutoIT SciTE Problem F5 Kommentare deaktiviert für AutoIT SciTE Problem F5

Ich arbeite gerne als nicht-administrativer-User auf meinem System (Windows XP SP3).

Wenn ich nun eine AutoIT-Script im SciTE-Editor geöffnet habe, möchte ich es natürlich mit „F5“ starten können um ggf. noch Fehler zu beheben. Obwohl ich die Berechtigungen für den Ordner „%programfiles%\AutoIT“ so verändert habe, daß ich als nicht-administrativer-User dort sauber Zugriff habe, kam jedesmal beim Ausführen des Skritpts aus SciTE heraus die Abfrage nach einem „Run AS User“ durch Windows.

Lösung:

C:\Program Files\AutoIt3\SciTE\AutoIt3Wrapper\AutoIt3Wrapper.au3
editieren und folgende Zeile ändern:

#RequireAdmin
ändern in
##RequireAdmin

Danach das Skript neu kompilieren (AutoIt3Wrapper.exe) und schon läuft der AutoIT3Wrapper aus SciTE heraus auch ohne Admin-Rechte.

Windows Vista SP1 – erstes Problem mit BlueScreen Kommentare deaktiviert für Windows Vista SP1 – erstes Problem mit BlueScreen

Am Wochenende spielte mein Schwager auf seinem Asus Notebook das finale Service Pack 1 für Windows Vista ein – und meldete sich prompt, weil es schief gelaufen ist.

Nach dem Reboot kam ein BlueScreen (BSoD) und weder „Last Known Good“ noch „Safe Mode“ brachten das System wieder in Gang.

Nach einigen Hinweisen die ich durch googlen fand kam ich zu dem Schluß, daß es wohl der Treiber der wunderbare Cherry Multimedia Tastatur sein muss, der Probleme macht, doch wie können wir das Problem lösen?

Leider wurde das Notebook meines Schwagers nur mit einer Recovery CD ausgeliefert, d.h. wir hatten keine Möglichkeit eine Recovery Console zu booten. Zum Glück fand sich aber bei NeoSmart ein 120MB großes ISO welches rein die Recovery Console von Vista enthält.

Also runterladen, brennen starten. Ok, wir haben eine Recovery Console. Wir können nun eine CMD-Shell bekommen und was nun?

– Regedit starten
– über File -> Load Hive die Datei „C:\WINDOWS\system32\config\system“ laden
– den Schlüssel „mounted\SYSTEM\Select“ Current lesen (da steht z.B. der Wert 3)
– entspr. dem Wert dann im Schlüssel „mounted\SYSTEM\ControlSet003\Services“ nach dem Begriff „Cherry“ suchen und die Keys komplett löschen (vorher sicherheitshalber exportieren)
– danach Rebooten und voila das SP1 Setup läuft mit dem Step 3/3 weiter und kommt auch zum Finale

Die Tastatur funktioniert in Ihren Grundfunktionen auch ohne den Cherry Treiber. Mal sehen ob seitens Cherry ein Update erfolgt. Die problematische Version war Keyman V3.4.

Die Reparatur der Registry müsste auch sinngemäß mit einer BartPE oder mit ERD-Commander funktionieren.

Universal Extractor Kommentare deaktiviert für Universal Extractor

Universal Extractor ist ein Programm, daß entsprechend seinem Namen folgendes tut: extrahieren von Dateien aus jeglicher Art von Archiven, ob es sich um ein einfaches zip-file, ein Installationsprogramm oder auch ein Windows Installer (.msi) Package handelt.

Das Projekt befindet sich in ständiger Entwicklung, hat aber bereits jetzt einen sehr guten Status erreicht.

Der Autor hat anscheinend alle möglichen Dekomprimierungsprogramme zusammengesammelt und ein kleines Auto-IT Script geschrieben um ein Interface dafür zur Verfügung zu stellen.

Die Software gibt es hier:

http://www.legroom.net/software/uniextract

Energie Optionen per Group Policy setzen Kommentare deaktiviert für Energie Optionen per Group Policy setzen

Irgendwann stößt jeder Administrator auf dieses Problem. Man würde gerne firmenweit die Energie-Optionen der Windows-Clients zentral verwalten. Group Policies würden sich anbieten, doch leider fehlt seitens Microsoft eine Implementierung.

Zufällig bin ich nun beim „googlen“  über die Seite http://www.energystar.gov/ gestoßen. Über einen weiterführenden Link landete ich dann bei http://www.terranovum.com dort wird ein entsprechendes Policy-Template inkl. Testsoftware und einem Installer zur Verfügung gestellt. Also heruntergeladen, probiert, geht!

Ich denke, daß Projekt ist ausgereift und sicherlich besser als irgendein GPO-Snippet, daß man aus irgendeinem Forum kopiert. Ich hoffe Ihr habt alle Freude daran.

Proof of concept „su“ command für Windows Kommentare deaktiviert für Proof of concept „su“ command für Windows

Kürzlich bin ich über das nette Tool „copypwd“ gestolpert. Sofort kam mir die Idee, daß man damit möglicherweise ein dem unter Linux verfügbaren Programm „su“ ähnliches Tool bauen könnte.

Die Idee war, mit copypwd den Passwort-Hash des angemeldeten Benutzers (muss Administratorrechte haben) und den Passwort-Hash des Benutzers, der man gerne mittels „su“ werden möchte exportiert und dann den Passwort-Hash des angemeldeten Benutzers dem User „einpflanzt“, der man gerne werden möchte. – Das funktioniert relativ problemlos und konnte sehr schnell per Batch-Skripting realisiert werden.

Es stellte sich aber heraus, daß „copypwd“ nach Änderung des Passworts den Useraccount so veränderte, daß der User bei der nächsten Anmeldung sein Passwort ändern müsste. Deshalb habe ich dann noch ein kleines VB-Script geschrieben, welches dieses Attribut vom Useraccount wegnimmt.

Der Ablauf ist nun wie folgt:

Start von:
su.cmd [username] [programm to start for user „username“]

– su.cmd exportiert den Passwort-Hash vom User „username“ in ein Textfile
– su.cmd exportiert den Passwort-Hash vom angemeldeten User in ein Textfile
– su.cmd generiert ein Textfile im Format [username]:[hash vom angemeldeten User]
– su.cmd ermittelt die PID von lsass.exe und importiert dann den Passwort-Hash des angemeldeten Benutzers für „username“
– su.cmd startet copypwd-fix.vbs und entfernt „User must change password at next logon“ vom Useraccount „username“
– su.cmd startet das gewünschte Programm als User „username“
– su.cmd erzeugt die Datei copypwd.txt mit dem Original-Hash des Users „username“ und importiert diesen wieder
– su.cmd startet copypwd-fix.vbs und entfernt „User must change password at next logon“ vom Useraccount „username“

Somit ist es möglich als administrativer User unter Windows ein Programm mit dem Benutzeraccount eines anderen Users zu starten, ohne dessen Passwort zu kennen. Getestet habe ich das ganze bisher nur mit lokalen Benutzern.
Da copypwd auch im Sourcecode vorliegt, kann ein erfahrener Programmierer sicherlich ein schönes Programm bauen, welches die komplette Funktionalität von „su“ abbilden könnte.
Sicherlich fällt mir dazu dann auch ein nützliches Anwendungsbeispiel ein, für Ideen bin ich offen. Bin gespannt auf Eure Kommentare.
copypwd gibt es bei SystemTools.com
su.cmd und copypwd-fix.vbs sind an diesen Beitrag angehängt (su.zip)

Wie ich soeben noch herausfand haben sich schon einige Leute Gedanken zur sinnvollen Nutzung von copypwd gemacht, siehe hier auf dieser Seite windows-unattended.de.

Daten von defekter Festplatte lesen (ddrescue) 1

Ausgangslage
80GB Notebook Festplatte braucht ca. 20min um Windows XP zu booten und endet dann in einem Bluescreen. Während des Bootvorgangs sind seltsame Festplattengeräusche zu hören, wenn man mit dem Ohr ans Gerät geht. Eine neue Festplatte wurde bereits angeschafft (120GB)

Auftrag
System soll möglichst 1:1 wiederhergestellt werden, da wichtige Daten auf der Festplatte sind.

Durchführung

  1. Platte in bestmöglichen Ausgangszustand bringen
    Festplatte mit Spinrite in Option 2 überprüft (Dauer 4 Tage). 2 defekte Sektoren konnten wiederhergestellt werden, aber es sind immer noch extrem viele sog. „unrecoverable“ Fehler auf der Festplatte vorhanden. S.M.A.R.T. hat schon die maximale Anzahl von Sektoren mittels Remapping umkonfiguriert. – Wir sind am Limit und haben nicht mehr viel Zeit. Ggf. sollte dieser Schritt übersprungen werden, da dabei die Festplatte endgültig den Geist aufgeben könnte!
  2. Versuch die Festplatte mit Acronis TrueImage zu sichern
    Dieser Versuch schlug fehl, da Acronis mit defekten Festplatten nicht umgehen kann und sofort den Kopiervorgang stoppt.
  3. Versuch Daten mit ddrescue zu kopieren
    Die alte und die neue Festplatte sollten elektrisch und datentechnisch an ein funktionsfähiges System angeschlossen werden. Man kann jedoch auch über Netzwerk etc. wegsichern, je nachdem was einem besser liegt.Booten mit Linux-Live-Cd (am besten sollte ddrescue schon enthalten sein).
    Ich habe das Ganze mit einer Kubuntu Live-CD gemacht und habe ddrescue nach Modifikation der sources.list
    (Universal Repos freischalten) live nachinstalliert.Beide Festplatten (alt und neu) sind am System angeschlossen.

    Die Eingabe von fdisk -l zeigt beide Festplatten im System an.
    Wichtig, die Geräte müssen als Device existieren. Von einer Festplatte, die nicht unter /dev/xxx gelistet ist kann man nichts mehr runterkopieren.

    Nun starten wir den Kopiervorgang mit ddrescue. Wichtig dabei ist, unbedingt ein Logfile anzugeben (welches natürlich idealerweise an einem externen Speicherort abgelegt werden sollte, weil über dieses Logfile jederzeit eine Abbruch/Pausieren des Kopiervorgangs möglich ist und eine Fortsetzung an genau der gestoppten Stelle möglich ist, z.B. notwendig, wenn man die defekte Festplatte immer mal wieder ausbauen und über Nacht in den Kühlschrank stellen muss.

    Hier die Hilfe von ddrescue

    GNU ddrescue – Data recovery tool.
    Copies data from one file or block device to another,trying hard to rescue data in case of read errors.

    Usage: ./ddrescue [options] infile outfile [logfile]
    Options:
    -h, –help display this help and exit
    -V, –version output version information and exit
    -b, –block-size= hardware block size of input device [512]
    -B, –binary-prefixes show binary multipliers in numbers [default SI]
    -c, –cluster-size= hardware blocks to copy at a time [128]
    -C, –complete-only do not read new data beyond logfile limits
    -d, –direct use direct disc access for input file
    -e, –max-errors= maximum number of error areas allowed
    -i, –input-position=

    starting position in input file [0]
    -n, –no-split do not try to split error areas
    -o, –output-position=
    starting position in output file [ipos]
    -q, –quiet quiet operation
    -r, –max-retries= exit after given retries (-1=infinity) [0]
    -s, –max-size= maximum size of data to be copied
    -t, –truncate truncate output file
    -v, –verbose verbose operation
    Numbers may be followed by a multiplier: b = blocks, k = kB = 10^3 = 1000,Ki = KiB = 2^10 = 1024,
    M = 10^6, Mi = 2^20, G = 10^9, Gi = 2^30, etc…Einige neuere Funktionen wie -d stehen erst in neueren Versionen von ddrescue zur Verfügung, wenn nötig eben halt selbst kompilieren.

    Ich habe bewusst -r0 gewählt, da ich ewige Leseversuche vermeiden wollte, damit die defekte Platte weitestgehendst geschont wird. Mit -d kann man den Kernel umgehen und direkt vom Gerät lesen, was u.U. auch bessere Ergebnisse bringt.

    Der Befehl könnte also ungefähr so aussehen:

    ddrescue -r0 -v -d -n /dev/sda /dev/sdb /mnt/usbstick/ddrescue.log

    /dev/sda = Quelle
    /dev/sdb = Ziel (in meinem Fall die neue Disk, könnte aber auch eine Datei sein z.B. target.img)
    /mnt/usbstick/ddrescue.log = Logfile auf externem USB-Stick

    Man kann nun jederzeit mit Ctrl+C den Kopiervorgang abbrechen und mit obigem Befehl wieder fortsetzen.

    Im Nachhinein muss ich sagen ist es besser als Ziel für den Kopiervorgang ein File auf einer anderen Festplatte anzugeben (nicht die neue Platte), damit man auf jedenfall eine Sicherungskopie der maximal lesbaren Daten als Datei hat. !!! Achtung, bitte beachten, die Festplatte auf die man in ein File sichert muss entsprechend große Dateien abkönnen! Da der Kopiervorgang sehr lange dauert kann man ggf. auch zur Laufzeit die Zieldatei komprimieren um Platz zu sparen.

    Nach ca. 72 Stunden war dann der Kopiervorgang abgeschlossen.

    Natürlich habe ich die neue Festplatte nicht sofort ins Notebook eingebaut und gestartet, sondern von der Kopie ein Acronis Image abgezogen.

Dann die Festplatte ins Notebook eingebaut und gebootet – Voila XP startet superschnell und ohne Probleme.

Anschließend ein

chkdsk /f C:

gefolgt von einem Reboot und nach ca. 20 Minuten chkdsk hatte ich ein lauffähiges System.

Ca. 12MB Daten konnten nicht gerettet werden, welche Dateien das auch immer waren.

Ich habe vom System dann die wichtigen Daten kopiert und trotzdem neu installiert, da nicht festgestellt werden konnte, welche Daten am System fehlten.

Ich hoffe diese Anleitung hilft irgendjemandem weiter, der sich ggf. in der gleichen Situation befindet.

Wichtigste Erkenntnis:
Es gibt immer eine Lösung und man muss viel Zeit haben!

geplanter Task startet nicht – scheduled task does not start 1

Ich hatte heute ein Problem, daß bei einem Windows Server 2003 SP1 die geplanten Tasks nicht gestartet wurden.
Ich ging die Standardprozedur durch:

1. Unter welchem User läuft der Task, stimmt das Passwort? – OK
2. Stimmen die Einstellungen des Tasks (Zeitplan etc.)? – OK
3. Existiert das Skript/Programm, welches gestartet werden soll? – OK

Ich konnte mir lange nicht vorstellen, was das Problem ist, nach riesigen Analysen stellte ich dann folgendes fest:

Der Kunde hatte den USV-Dienst „UPS – UPSentry Service“ deaktiviert. Dadurch meinte Windows, der Rechner würde auf Akkubetrieb laufen.
Da bei den geplanten Tasks standardmässig die Haken gesetzt sind:

[x] Task nicht bei Akkubetrieb starten
[x] Task beenden, sobald der Akkubetrieb einsetzt

wurden die Tasks nie ausgeführt.

Temporär habe ich die Haken entfernt um die Tasks wieder zu aktivieren.
Eine Nachfrage, warum er den USV-Dienst deaktiviert hat ergab, daß dieser eine Memory-Leak hat. Demnächst wird die USV-Software aktualisiert und das Memory Leak beseitigt, dann kann wieder „Normalbetrieb“ hergestellt werden.

Microsoft User Hive Cleanup Service (UPHClean v2.0 BETA) 32bit und 64bit Kommentare deaktiviert für Microsoft User Hive Cleanup Service (UPHClean v2.0 BETA) 32bit und 64bit

Wie ich soeben erfahren habe, gibt es von Microsoft für ausgewählte Beta-Tester den UPHClean v2.0 BETA (32bit und 64bit). Es wird deshalb vmtl. nicht mehr lange dauern,  bis die Final Version kommt und wir endlich dieses nette Tool auch unter 64bit nutzen können.
Die Beta-Version läuft unter Windows 2000, Windows XP und Server 2003. Die Finalversion wird auch unter XP laufen.

The better cmdhere Kommentare deaktiviert für The better cmdhere

[GERMAN]
Ich benutze seit einigen Jahren das Microsofts(R) „CMD Prompt Here“ PowerToy um ganz schnell durch einen Rechtsklick auf einen Ordner oder ein Laufwerk eine CMD Shell starten zu können.
Da ich seit einiger Zeit nur noch Administrator werde, wenn es unbedingt sein muss und ich ansonsten nur als normaler User arbeite habe ich mir überlegt, ob man nicht für die administrativen Tätigkeiten zusätzliche Optionen in das Rechtsklick Menü einbauen könnte.
Daraus ist nun „The better cmdhere“ entstanden.
Es handelt sich dabei um 3 inf-Dateien, die man per Rechtsklick installieren kann. Diese bieten dann die Optionen

CMD Here [Admin]
CMD Here [Domain Admin]
CMD Here [User]

wobei CMD Here [User] quasi die Originalversion von Microsoft(R) ist.
Alle 3 Versionen sind unabhängig voneinander installierbar und auch wieder deinstallierbar.
Im Gegensatz zu der mir vorliegenden Microsofts(R) „CMD Prompt Here“ PowerToy Version haben meine 3 Versionen eine zusätzliche Uninstall-Sektion, welche auch wirklich alle hinzugefügten Registry-Keys bei einem Uninstall wieder entfernt.

Bitte die Datei „readme.txt“ vor der ersten Installation lesen!

[ENGLISH]
I am using the Microsofts(R) „CMD Prompt Here“ PowerToy for years to have fast access to a cmd shell by right clicking on a folder or drive in Windows(R) Explorer(R).
Because I do not work as an administrative user on my machine but have to do administrative task in my job I decided to create my own right click menu to start different cmd shells with different user accounts.
This idea is now called „The better cmdhere“.
„The better cmdhere“ consists of 3 inf-files which get installed by just right clicking on them and select install. After that you have 3 options available in your context menu

CMD Here [Admin]
CMD Here [Domain Admin]
CMD Here [User]

the last one is nearly identical with the original version from Microsoft(R).
All 3 versions are independently installable and uninstallable.
Instead of the Microsofts(R) „CMD Prompt Here“ PowerToy version I got I added an additional uninstall section in the inf files to make sure that all registry keys created will be deleted during uninstall.

Take a look at readme.txt before installing!

Download: The better cmdhere

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