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Vodafone Mobile Connect USB Stick unter Linux (Kubuntu 8.10 intrepid) 1

Die Installation des Vodafone Mobile Connect USB Stick unter Linux war einfacher als gedacht, jedoch musste ich ein wenig googlen um die Lösung zu finden, deshalb hier eine Zusammenfassung meiner Erfahrungen.

Auf der Betavine Seite gibt es extra ein Paket für (K)Ubuntu und auch für andere Distributionen:

Wir erstellen ein lokales Verzeichnis für unsere Installation und laden das Treiberpaket herunter

mkdir ~/vodafone
cd ~/vodafone
wget „http://www.betavine.net/repo/packages/ubuntu/Ubuntu.tgz“
tar xvfz Ubuntu.tgz

Danach wie in der INSTALL_UBUNTU.TXT beschrieben

sudo dpkg -i usb-modeswitch_0.9.7_i386.deb

um usb-modeswitch zu installieren

Danach

sudo dpkg -i ozerocdoff_0.4-2_i386.deb

für ozerocdoff

Anschliesend soll man die Abhängigkeiten für die Connect Software installieren

sudo aptitude install wvdial hal usb-modeswitch ozerocdoff python-twisted python-serial python-sqlite python-tz python-gobject python-dbus python-cairo python-crypto python-gtk2 python-gnome2 python-gnome2-extras lsb-release python-glade2

Und zum Schluss die Vodafone Mobile Connect Software

sudo dpkg -i vodafone-mobile-connect_2.10.01-1_all.deb

Sicherheitshalber würde ich hier nochmals die Abhängigkeiten mit einem

sudo apt-get -f install

überprüfen und fixen.

Nun kann die Software durch Aufruf von

vodafone-mobile-connect-card-driver-for-linux

gestartet werden.

Der ZTE K3565-Z funktionierte mit dieser Anleitung sofort.

Für die Datenverbindung mit FONIC musste ich noch die Angabe für den APN machen, dieser ist pinternet.interkom.de.

Mit dem Surf Stick ins Internet Kommentare deaktiviert für Mit dem Surf Stick ins Internet

Vielleicht ist der eine oder andere genauso wie ich auf das Angebot von von Fonic aufmerksam geworden, für 2,50 Euro/Tag mobil im Internet surfen zu können. Da es sich bei Fonic um einen Prepaid-Anbieter handelt, kann dabei quasi auch nichts schief gehen, da nur das versurft werden kann, was gerade auf der Karte aufgeladen ist.
Das Einzige was mich daran störte waren die 59,95 Euro für den FONIC Surf-Stick. Dort waren zwar 5 Tage surfen (5 x 2.50 Eure = 10 Euro) inklusive, macht dann aber doch immer noch 49,95 Euro für den Stick.
Ich wurde auf ein Angebot bei Amazon aufmerksam. Hier gab es den Vodafone WebSessions Mobile Connect USB Stick für unglaubliche 29,99 Euro und das Ganze noch mit 3 Freistunden.Das war die günstigste Alternative für die Hardware und ich schlug sofort zu. Der Versand schlug noch mit 3,50 Euro zu Buche.
Nun musste ich nur noch bei Fonic anrufen und den Datentarif einfach auf meine bereits existierende Karte (gibts z.B. bei Lidl für 9,99 Euro) aufbuchen lassen und schon hatte ich alles zusammen um mobil ins Internet zu kommen. Es wird einen weiteren Artikel geben, ob das alles dann auch unter Linux einwandfrei klappen sollte, da ich eigentlich einen Stick der Firma Huawei erwartet hatte, jedoch der gelieferte Stick ein ZTE K3565-Z war.

Goolag Scanner cDc Kommentare deaktiviert für Goolag Scanner cDc

Die Hackergruppe Cult of the Dead cow, kurz cDc hat ein neues Tool gebaut. Der „Goolag Scanner“ nutzt alle Features der Google Suchmaschine aus um Informationen über Websites und deren möglichen Sicherheitslöcher herauszufinden.

Der Ablauf ist in etwa so. Goolag stellt z.B. eine Suchanfrage in der Manier „intitle:index of / parent directory“ und schon kann man ermitteln, ob der entsprechende Webserver z.B. ein durchsuchbares Verzeichnis zur Verfügung stellt. Das war jetzt ein einfaches Beispiel eines sog. „Forks“. Das Tool kann viel viel mehr.

Alle Systemadministratoren sind angeraten, dieses Programm herunterzuladen und die eigene Webseite damit zu überprüfen – bevor es ein anderer tut.

Das Programm gibts hier zum Download:
Goolag.org

kostenlose Shell accounts und wie man sich das Passwort merken kann! Kommentare deaktiviert für kostenlose Shell accounts und wie man sich das Passwort merken kann!

Heute habe ich mir einen kostenlosen Shell-Account angelegt. Nun für was braucht man sowas. Man kann damit z.B. Verbindungen tunneln, wenn man in einem Netzwerk arbeitet, welches zwar den ausgehenden Port 80 erlaubt aber sonst nichts. Wie das genau geht möchte ich hier aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit nicht weiter ausführen.

Kommen wir nun zu den Shell-Accounts. Wo gibts kostenlose Shell-Accounts?
Google: free shell accounts

Ich habe einen Gratisaccount bei visualserver.org und einen für $1 bei silenceisdefeat.org .

So und nun hat man so einen Account und ist unterwegs aber man hat mal wieder das Passwort vergessen. Tja, hier meine Lösung (aus Sicherheitsgründen etwas abgeändert.)

Man legt sich auf irgendeinem Webspace den man hat einen Subfolder an, z.B.
http://mywebspace.com/myshell

Dort plaziert man dann eine Seite, die einen auf die Homepage des Shell-Accounts weiterleitet, z.B.
http://silenceisdefeat.org/~superuser

Dort plaziert man dann ein Ascii Art, z.B. von einem Foto. In diesem Ascii Art plaziert man dann irgendwo mittendrin das Passwort für die Shell und merkt sich die Position des Passworts.

Nun hat man das Passwort – relativ sicher – immer dabei, wenn man Internet hat.

Man surft also zuerst auf die Homepage (z.B. http://mywebspace.com/myshell) dort wird man dann weitergeleitet zur Homepage der Shell (z.B. http://silenceisdefeat.org/~superuser) Dort sieht man dann folgendes (Ausschnitt):

MMMMNmXrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
MMMMMMNmwrrtrrtrrtrrtrrwQm4mmmmmmmmmmmmmmmyZ
 dMMMMMMNAwrrtrrtrrtrrtWMMMMMMMMMMMMMMMMMNI
  `vMMMMMMNAwrrrrrtrrrrWMMMMMMMMMMMMMMMMMMI
+.  ??MMMMMMNkrrtrrrtrrv7777?!!!!!!!!!!!!„
Oz+.  ?7MMMMMMNk

Dann ssh Tunnel zu superuser@silenceisdefeat.org:22 und das Passwort aus dem Ascii Art – Fertig

ssh anywhere, anytime and free!

Denkt Euch ggf. selbst eine Art und Weise aus, wie Ihr Euer Passwort sicher bunkert, am besten ist natürlich, Ihr habt es im Kopf!

Textfile gewinnt 16 Software Awards Kommentare deaktiviert für Textfile gewinnt 16 Software Awards

Da er nicht glaubte, daß bei diesen Software-Awards alles mit rechten Dingen zugeht hat Andy Brice ein reines Textfile mit dem Inhalt „This program does nothing at all“ inkl. eines Screenshots als Programm bei vielen dieser Freeware-Portalen geposted. Siehe da, nach einiger Zeit hatte die „Software“ schon 16 Awards gewonnen…
Mehr darüber in Andys Blog.

Links: Andy Brice Blog

RemoteByMail 2

RemoteByMail ScreenshotIch bin heute über ein nettes Tool gestolpert. RemoteByMail von runtime.org ermöglicht es, per E-Mail Dateien oder Ausgaben von Befehlen eines Remote-Servers anzufordern. Das Prinzip ist einfach, auf dem Server wird RemoteByMail installiert und innerhalb der Software ein E-Mail-Account (POP und SMTP) konfiguriert.
Dieser e-Mail-Account wird nun von RemoteByMail überwacht. Sollte eine e-Mail ankommen, die der Regel für mögliche Absender entspricht, wird diese gelesen und interpretiert. Hier ein Auszug möglicher Befehle:

HI: Sendet eine e-Mail mit dem Inhalt „Hi“ (Test)
SEND: Sendet Dateien vom Server an die Absenderadresse
ZEND: Zippt und sendet Dateien oder Ordner vom Server zum Empfänger. (Zips können mit Passwort versehen werden)
EXECUTE: Führt ein Programm auf dem Server aus
DIR: Sendet eine Auflistung des Directories an die e-Mail-Adresse
END: Beendet Kommandos

Es kann genau festgelegt werden, wer welchen Befehl ausführen darf und generell kann die Nutzung passwortgeschützt werden.
Die Implementierung des Passworts ist so gelöst, daß die Mails zum Versenden der Befehle normalerweise keinen Betreff haben.
Wird ein Passwort verwendet, ist das Passwort der Betreff. Desweiteren wird das gesetzte Passwort für gezippte Dateien, die mit dem ZEND Befehl geschickt werden verwendet. Makros sind auch möglich und können selbst definiert werden.

Alles in allem für ein Programm, welches nichts kostet (Freeware) absolut akzeptabel und für den einen oder anderen Anwendungsfall sicherlich interessant.

Der Onlinedurchsuchungswahnsinn Kommentare deaktiviert für Der Onlinedurchsuchungswahnsinn

Heute morgen musste ich es mir wieder im Radio anhören. „Wir brauchen die Onlinedurchsung, weil Deutschland ein durch islamistische Anschläge gefährdetes Land ist“. Leider weiß ich nicht mehr, wer das gesagt hat, es war eine Frau und ich hörte es in den Nachrichten auf B5 aktuell (übrigens sehr zu empfehlen wenn man am Ball bleiben will.).

Was mir aufstößt ist die Tatsache, daß Terroristen wohl kaum Ihre verschlüsselten Daten entschüsseln werden, Ihre Firewall absichtlich deaktivieren und vmtl. auch nicht dumm sind. D.h. wenn wir die gesetztlich erlaubte Onlinedurchsuchung mal haben, dann trifft es vmtl. die „dummen“ Musikdownloader, die Ihren Computer bei Aldi geholt haben und gar nicht wissen was Sie da tun, aber sicherlich nicht „Profi-Terroristen“.

Desweiteren muss man sich überlegen, was mit so einem Gesetz für Folgen verbunden sein können:

  • Ein besonders hartnäckiger Firewall kann u.U. als “Widerstand” gegen Vollstreckungstrojaner geahndet werden.
  • Das „Anwalts-Programm“, welchen den Bundes-Trojaner bei der Durchsuchung auf die Finger schaut muss unbedingt ständig aktuell gehalten werden!
  • Es kann nötig sein, daß ein spezielles Programm Ihres Vertrauens dem Bundestrojaner Gesellschaft leistet und bei bedarf als Zeuge fungiert. Die Frage ist, ob ein Screenshot des Windows Task-Managers ausreichend dokumentiert, daß das „Zeugen-Programm“ auch tatsächlich lief!
  • Bei der Verwendung eines Anti-Trojaner-Programms sollte man allerdings darauf achten, den Bundes Trojaner nicht zu löschen oder in Quarantäne zu nehmen. Es besteht die Gefahr, dass man sich des Mordes oder der Freiheitsentziehung in Mittäterschaft mit dem Produzenten des Anti-Trojaner-Programms schuldig macht. Bei einem Bundesbeamten, der in Verrichtung seines Dienstes unterwegs ist, kann das weit reichende Konsequenzen mit sich bringen.

Teilweise Ideen von jurblog

Stoppt die Vorratsdatenspeicherung 2

Stoppt die Vorratsdatenspeicherung - www.vorratsdatenspeicherung.de

LogMeIn Free for Mac 2

Die erste einfach zu installierende und kostenloser Remote Zugriffs-Software für MAC. (wurde mir zugetragen)
Siehe hier bei LogMein (Hamachi)

Links:
LogMein

ip-adress.com Online Dienst zum Zuordnen von IP-Adressen zu Orten 1

Auf der Seite von ip-adress.com kann man IP-Adressen geografisch lokalisieren.
Es klappt zwar nicht immer perfekt (logisch), aber es ist ein sehr interessanter Dienst!
Link: http://ip-adress.com

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