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Archive for the 'Linux' Category


ScreenCloud – Screenshot sharing easy Kommentare deaktiviert für ScreenCloud – Screenshot sharing easy

ScreenCloud ist ein ScreenShot Utility für

  • Linux
  • Windows
  • Mac OS X

Mittlerweile ist ScreenCloud auch OpenSource und ist bei GitHub verfügbar.

Man kann damit wie gewohnt entweder den ganze Bildschirm, ein Fenster oder eine Auswahl als ScreenShot abspeichern. Als Speicherort kann man entweder die ScreenCloud benutzen (man erhält dann auch einen öffentlichen Link zum Shot) oder auf die eigenen Server hochladen. Dazu stehen mehrere Upload-Möglichkeiten bereit:

Image

 

Man kann den Speicherort über die Option „File“ zum Beispiel in den „Photos“-Ordner der Dropbox legen. Das Programm ist gut gemacht und mir gefallen die Upload Features sehr gut.

Entpackt man das Programm aus dem MSI (Windows), kann es direkt ohne Installation gestartet werden, somit ist die Nutzung als Portable-App problemlos möglich. Obwohl die Windows Version auf der Homepage für Windows XP/Windows 7 gekennzeichnet ist, läuft sie auch problemlos unter Windows 8.

Ubuntu VPS Testserver für 35 Minuten kostenlos Kommentare deaktiviert für Ubuntu VPS Testserver für 35 Minuten kostenlos

Über die Webseite instantserver.io kann man sich in Sekundenschnelle einen virtuellen Server einrichten. Man besucht einfach die Webseite, gibt einen Captcha-Code ein Man registriert sich kostenlose, loggt sich ein und 1 Sekunde später bekommt man eine IP-Adresse, Benutzername und das Passwort für einen SSH-Zugang.

Image

 

Ein Terminal wird sogar sofort durch Klick auf „Open Terminal“ im Browser bereitgestellt.

Image

 

Nun zu den Einschränkungen:

  • der Server wird nach 35 Minuten wieder gelöscht
  • möchte man ihn länger nutzen, muss man zahlen

Trotzdem finde ich den Service super, wenn man mal schnell etwas ausprobieren möchte. Der Server läuft in der Amazon Elastic Compute Cloud (Amazon EC2). Derzeit wird folgender Servertyp bereitgestellt:

Ubuntu 13.04, 64bit 614MB RAM, 8GB Storage (EC2 Micro Instance)

Mir fallen spontan einige nützliche Anwendung ein, z.B.

  • Netzwerktests aus dem Internet
  • Gateway um amerikanische Youtube-Seiten anschauen zu können (Server IP ist in den USA)
  • sshuttle Proxy fürs Internet
  • Chatprogramm einrichten und Begriffe wie „Bomb“, „NSA“, „Kill“ einzugeben und die NSA-Reaktionen abwarten 🙂
  • uvm.

Online lernen – Links April 2013 Kommentare deaktiviert für Online lernen – Links April 2013

Khan Academy – Learn almost anything for free

Coursera – Take the world’s best courses, online, for free

Udacity – Learn. Think. Do.

Professor Messer – CompTIA A+ Training – Linux – Microsoft and more

OTP token for bash Kommentare deaktiviert für OTP token for bash

oathtool emulating token in bash

If you ever have to emulate a OTP token in bash, you could do this easily with oathtool. For Debian based systems compile it yourself or just install the packages from the latest testing release, they work well on stable versions, too.

I wrote a small bash script to emulate a OTP token. It can be used to emulate a time-based Google-Authenticator token or a time-based c200 token from http://gooze.eu You can modify it to also be able to emulate event-based tokens, just replace „–totp“ with „–hotp“ and replace the time step (-s) with a counter value (-c).

Here is the code:

#!/bin/bash
#
secret=38217FF224B2352885AABAA4DF3C13773AC5B883
clear
while [ 1 = 1 ]; do
 # for Google-Authenticator enable next line
 # make sure youe have secret in base32
 #password=$(oathtool --totp -b -s 30s $secret)
 # for c200 Token (gooze.eu) enable next line
 password=$(oathtool --totp -s 60s $secret)
 seconds=$(date +%S)
 echo "##################################"
 echo "#         Software-Token         #"
 echo "##################################"
 echo -n '#             '
 if [ "$seconds" -gt 56 ] ; then
    echo -n -e "\e[1;31m$password\e[0m"
 #enable next 2 lines for a 30s interval
 # elif [ "$seconds" -gt 26 -a "$seconds" -lt 30 ]; then
 #    echo -n -e "\e[1;31m$password\e[0m"
 else
    echo -n "$password"
 fi
    echo '             #'
 echo "################################$seconds"
 echo ""
 sleep .3
 clear
done

 

Feel free to modify it to your needs.

 

Guacamole with RDP on Debian Wheezy Kommentare deaktiviert für Guacamole with RDP on Debian Wheezy

Guacamole is an HTML5 web appliation that provides access to desktop environments using remote desktop protocols such as RDP or VNC. No plugins are needed. This means, you can RDP from your iPhone or iPad from your browser. I did a full howto on my Wiki. Look here: http://bit.ly/guacamole-howto The result looks like this:

Google-Authenticator – a nice and flexible tool! Kommentare deaktiviert für Google-Authenticator – a nice and flexible tool!

I recently wrote a lot of documentation about the Google-Authenticator, how to use it with PAM or RADIUS and how to implement a Freeradius-Proxy to be able to use Google-Authenticator in addition to your current RADIUS setup.

Feel free to take a look at my public Wiki to read more about:

Here are some nice screenshots to the above contents:

Google-Authenticator iPhone App

Custom Webmin Module for Google-Authenticator

Different Windows Clients

 

Audiograbber und Mp3Tag unter Linux 2

Audiograbber und Mp3tag sind meiner Meinung nach zwei Programme, die man im Umgang mit MP3-Dateien unbedingt benötigt. Mit Audiograbber kann man aus Musik-CDs oder Musikdateien MP3-Dateien erstellen. Mp3tag ist ein sehr komfortables Programm, um die Tags der MP3-Dateien zu ändern, MP3-Dateien umzubenennen uvm.

Da ich mittlerweile privat fast ausschließlich mit Linux arbeite, mir die obigen Programme jedoch sehr ans Herz gewachsen sind, hier eine kurze Anleitung wie man diese Programme mit WINE unter Linux (in meinem Fall Kubuntu 11.10) problemlos zum Laufen bekommt.

Zunächst benötigen wir die Setup-Dateien für Audiograbber, Mp3tag und das Lame-Plugin für Mp3tag, diese gibt es über die Homepages der beiden Tools:

  Audiograbber http://www.audiograbber.de
  Mp3tag http://www.mp3tag.de/

Im Detail sind das dann folgende Dateien:

Audiograbber
agsetup183se.exe

Lame Plugin für Audiograbber
lameplugin_setupX86.exe oder lameplugin_setupX64.exe

Mp3tag
mp3tagv250setup.exe

Um die obigen Windows Programme unter Linux zu installieren muss zunächst WINE installiert werden. Mit WINE können viele Windows Programme unter Linux installiert und ausgeführt werden.

Der Befehl

  sudo apt-get install wine

in einem Terminal installiert WINE

WINE arbeitet mit sogenannten „Flaschen“, man kann sich diese „Flaschen“ als jeweils separate Windows-Instanzen vorstellen. Dadurch ist es z.B. möglich, 2 Windows-Programme, die sich nicht „vertragen“ in jeweils separate „Flaschen“ zu installieren oder mehrere Windows-Programme die sich untereinander nicht beeinflussen in eine „Flasche“ zu packen. Ich trenne meine „Flaschen“ gerne nach Aufgabengebiet. Da sich Audiograbber und Mp3tag problemlos vertragen, möchte ich sie beide in eine „Flasche“ installieren. Diese „Flasche“ soll im Ordner /home/pcfreak/winprogs/mp3 liegen, also lege ich diesen Ordner mit folgendem Befehl in einem Terminal an:

  mkdir -p /home/pcfreak/winprogs/mp3

Um WINE mitzuteilen, dass es den soeben angelegten Ordner als Ordner für eine „Flasche“ benutzen soll, muss man die Variable WINEPREFIX vor der Installation von Programmen definieren. Folgender Befehl übernimmt dies für den soeben angelegten Ordner:

  export WINEPREFIX=/home/pcfreak/winprogs/mp3

Nun können wir mit der Installation beginnen. Wir beginnen mit Mp3tag. Die Befehle werden wieder in einem Terminal eingegeben und wenn das grafische Setup von Mp3tag startet, bedienen wir es wie wenn wir das Programm unter Windows installieren würden.

Mit der auf dem Desktop erstellten Verknüpfung kann man nun Mp3tag starten. Wer das Ganze noch mit einem schönen Icon versehen möchte, der muss eben selbst Hand anlegen und für die Desktop-Verknüpfung schnell mit The Gimp ein Symbol erstellen.

Da wir nun wissen, wie man ein Windows-Programm mittels WINE installiert, führen wir nun die Installation von Audiograbber und dem Lame-Mp3-Plugin auf die gleiche Weise durch:

Nun noch das Lame-Plugin für Audiograbber:

Auch für Audiograbber habe ich mir selbst ein Symbol erstellt und es für die Desktop-Verknüpfung verwendet:

Beide Programme lassen sich nun problemlos vom Kubuntu Desktop starten und verwenden!

Beide Programme funktionieren wirklich einwandfrei. Mit Audiograbber kann problemlos aus WINE heraus das CD-Rom zum „grabben“ von Audio angesprochen werden. Innerhalb der Windows-Programme stehen die wichtigsten Ordner als Links zu den Ordnern in Kubuntu (Musik, Bilder usw.) bereit, sodass man sich schnell zurechtfindet.

SuSE Linux – Umzug von Promise Raid auf Vmware Kommentare deaktiviert für SuSE Linux – Umzug von Promise Raid auf Vmware

Die Kopie eines SuSE Linux (SuSE Linux 8.1 – Kernel 2.4.19-4GB) brachte beim ersten Start auf einem ESX-Server Fehler mit „ataraid“ und „pdcraid“ und landete dann in einem kernel-panic, da es Probleme beim Zugriff auf /dev/sda2 gab.

Es war nötig, mit einem Rettungssystem (Ubuntu) zu booten. Um überhaupt vernünftig arbeiten zu können wurden folgende Schritte durchgeführt (/dev/sda2 = /):

sudo -i
mount /dev/sda2 /mnt
mount --bind /proc /mnt/proc
#mount --bind /sys /mnt/sys
chroot /mnt

Nun sind wir also von Ubuntu aus in einer chroot-Umgebung auf dem SuSE System. Zunächst mussten die richtigen Verweise auf die entspr. Partitionen in den Dateien

/etc/mtab
/etc/fstab
/boot/grub/menu.lst
/etc/grub.conf

angepasst werden. Danach war es nötig, das Laden der Module „ataraid“ und „pdcraid“ zu unterbinden und das Laden eines LSI-SCSI-Treibers zu ermöglichen, dazu wurde in /etc/sysconfig/kernel die Zeile

INITRD_MODULES="ataraid pdcraid reiserfs"

geändert in

INITRD_MODULES="mptbase mptscsih reiserfs"

Im Anschluss wurde in der Datei /etc/modules.conf die Zeile

alias scsi_hostadapter off

durch folgende 2 Zeilen ersetzt

alias scsi_hostadapter mptbase
alias scsi_hostadapter1 mptscsih

und die Zeile

alias eth0 e35b

in

alias eth0 pcnet32

Nun wird mit dem Befehl

mkinitrd

ein neues Boot-Image erstellt.

Nun unter Ubuntu wieder alle Partitionen umounten und danach runterfahren. Das SuSE-System sollte nun wieder problemlos booten.

Siehe dazu auch : Virtual machine does not boot after being converted from a physical Red Hat machine

open-vm-tools unter Debian Squeeze installieren Kommentare deaktiviert für open-vm-tools unter Debian Squeeze installieren

Ich hatte mit der aktuellsten VMware Workstation für Windows Probleme die mitgelieferten VMware Tools unter Debian Squeeze zu installieren (Fehler: gcc und kernel header nicht gefunden) und habe mich kurzerhand entschlossen, die open-vm-tools zu installieren und so gehts:

Zunächst muss in der Datei /etc/apt/sources.list das „contrib“ Archiv hinzugefügt werden, dazu fügt man einfach
den Text „contrib“ an das Ende der entsprechenden Zeilen an:

  deb http://ftp.de.debian.org/debian/ squeeze main contrib
  deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ squeeze main contrib

Durch

  apt-get update

wird die Liste der Software aktualisiert und wir können nun mit

  apt-get install open-vm-tools

die open-vm-tools installieren.

Es kann ggf. zu folgendem Fehler kommen:

  Loading open-vm-tools modules: vmhgfsFATAL: Module vmhgfs not found.
   vmmemctlFATAL: Module vmmemctl not found.
   vmsyncFATAL: Module vmsync not found.

Das ist kein großes Problem, da wir noch einige Kernel-Module installieren müssen. Dies wird automatisch
durch die Eingabe von

  module-assistant auto-install open-vm -i

erledigt.

Sicherheitshalber einmal rebooten.

Wer grafische Tools braucht, z.B. weil er einen X-Server installiert hat, der sollte zusätzlich die GUI-Tools
mit

  apt-get install open-vm-toolbox

installieren.

Javascript PC Emulator Kommentare deaktiviert für Javascript PC Emulator


Fabrice Bellard hat unter http://bellard.org/jslinux/ einen PC-Emulator in Javascript gebastelt, der ein Linux mit einem 2.6.20 kernel bootet. Wer also mal schnell eine „Shell“ braucht um mit ein paar Befehlen herumzuspielen, kann das dort direkt im Browser tun.

Wie kann man im Terminal scrollen?
Benutze einfach Strg-Up, Strg-Down, Strg-PageUp und Strg-PageDown.

Wie kann ich Daten in die Virtuelle Maschine kopieren?

  1. Den zu kopierenden Text in die Zwischenablage kopieren (auf dem eigenen Rechner)
  2. Die Daten in die Zwischenablage von JS/Linux kopieren (das Eingabefeld rechts neben dem Terminal)
  3. In der VM folgenden Befehl eingeben:
    cat < /dev/clipboard > /tmp/zwischenablage
  4. Der Text befindet sich nun in der Datei /tmp/zwischenablage

Zum Kopieren von Binärdaten muss man diese mit uuencode kodieren, z.B. unter Linux mit dem Befehl:
  uuencode datei.bin datei.bin > datei.bin.txt
Dann kopiert man datei.bin.txt wieder über die Zwischenablage in die Maschine und dekodiert dort die Zwischenablage wieder in eine Datei mit:
  uudecode < /dev/clipboard

Natürlich geht das Ganze auch wieder rückwärts aus der VM heraus. Alles ist sehr detailiert in den FAQs beschrieben.

Klappt übrigens auch auf dem iPhone mit Safari (sofern Javascript aktiviert), dauert nur ca. 1 Minute zum Starten (iPHone 4), wie man in diesem Screenshot sehen kann.
Wer ein 4s hat kann ja mal seine Startzeit posten 🙂

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